Berlin und die grenzenlosen Geldmittel für Migranten

Finanzielle Abhängigkeit und hohe Kosten

Berlin ist in einer finanziell schwierigen Situation und ist stark auf die Zuwendungen des Länderfinanzausgleichs angewiesen. Dennoch stehen hier, wie im Rest des Landes, enorme Geldmittel für die Versorgung von Migranten zur Verfügung. Neben den Kosten für die bereits vorhandene islamische Massenmigration schlägt das Ukraine-Ankunftszentrum in Tegel im Jahr 2024 mit rund 455 Millionen Euro zu Buche. Das entspricht etwa 38 Millionen Euro an Steuergeldern pro Monat.

Langfristige Unterbringung und steigende Kosten

Ursprünglich sollte das Ukraine-Ankunftszentrum in Tegel nur als kurzfristige Drehscheibe dienen, jedoch beträgt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Ukrainer mittlerweile 165 Tage. Das Zentrum umfasst ein Terminal und acht Hallen-Komplexe zur Unterbringung. Es ist absehbar, dass noch mehr Kapazitäten benötigt werden. Berlin hat außerdem zehn Hotels und Hostels mit einer Kapazität von bis zu 2103 Plätzen unter Vertrag. Pro Person fallen täglich durchschnittlich 62,49 Euro an Kosten an, ohne dass eine Reduzierung in Sicht ist.

Wohnungsknappheit und fehlende Rückführungsinitiative

Trotz der hohen Kosten für die Unterbringung von Migranten in Berlin schreitet die Wohnungsknappheit für die einheimische Bevölkerung voran. Der AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann hat bereits im Dezember darauf hingewiesen, dass eine Rückführungsinitiative für ausreisepflichtige Asylbewerber notwendig ist, um die Kosten zu reduzieren. Es ist jedoch fraglich, ob eine solche Initiative umgesetzt wird, da der Staat offenbar nicht beabsichtigt, die Neuankömmlinge jemals wieder loszuwerden

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Migrationswahnsinn: Alleine Ukraine-Ankunftszentrum Tegel kostet Berlin fast eine halbe Milliarde Euro

Berlin ist zwar völlig pleite und ganz und gar auf die Zuwendungen des Länderfinanzausgleichs angewiesen, wie im Rest des Landes, stehen aber auch und gerade hier für die Versorgung von Migranten grenzenlose Geldmittel zur Verfügung. Neben den Kosten für die schon „normale“, überwiegend islamischen Massenmigration, schlägt das Ukraine-Ankunftszentrum in Tegel im Jahr 2024 mit rund 455 Millionen Euro Buche – rund 38 Millionen Steuergeld im Monat. In dem Zentrum sind 4200 Menschen untergebracht. Bereits im Dezember rechnete der AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann vor, dass ein einfacher Angestellter 40 Jahre lang arbeiten müsste, um das Tegeler Zentrum einen Tag zu finanzieren. Angesichts von rund 17.000 ausreisepflichtigen Asylbewerbern forderte er eine Rückführungsinitiative, um Kosten zu reduzieren. Wie überall in Deutschland, wird aber auch hier natürlich

Details zu Migrationswahnsinn: Alleine Ukraine-Ankunftszentrum Tegel kostet Berlin fast eine halbe Milliarde Euro