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Deutschland vor dem nahenden Krieg – eine Tragödie

Published On: 3. März 2024 10:08

m begonnen und die Krim annektiert. Seitdem unterstützt Russland die Separatisten im Osten der Ukraine mit Waffen, Geld und Soldaten.“ Diese Darstellung ist jedoch höchst umstritten und wird von vielen Experten und Beobachtern als einseitig und verzerrt kritisiert. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass der Konflikt in der Ukraine komplexer ist und auch die Rolle der ukrainischen Regierung und westlicher Akteure kritisch betrachtet werden muss.

Der Beschluss des Deutschen Bundestages fordert unter anderem, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen, die militärische Unterstützung der Ukraine zu verstärken und die NATO-Ostgrenze zu sichern. Es wird auch die Forderung nach einem EU-Beitritt der Ukraine erhoben. Diese Maßnahmen werden von Kritikern als konfrontativ und eskalierend bewertet und könnten die Spannungen in der Region weiter anheizen.

Es ist beunruhigend zu sehen, wie die Politik in Deutschland und anderen westlichen Ländern zunehmend von einer anti-russischen Haltung geprägt ist und wie einseitige Darstellungen und Propaganda die öffentliche Meinung beeinflussen. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, welche Interessen und Motive hinter solchen politischen Entscheidungen stehen und sich nicht von vereinfachten Schwarz-Weiß-Darstellungen manipulieren zu lassen. Es ist an der Zeit, für eine differenzierte und ausgewogene Betrachtung der internationalen Konflikte einzutreten und sich für Dialog und Verständigung einzusetzen, anstatt auf Konfrontation und Feindbildern zu setzen

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Deutschland vor dem drohenden Krieg – ein Trauerspiel

Ein Meinungsbeitrag von Wolfgang Bittner. Seit einigen Monaten muss ich mich vorsehen, nicht depressiv zu werden. Wenn ich in die Zeitungen schaue, Rundfunk höre oder den Fernseher anstelle, überkommt mich ein Gefühl des Ausgeliefertseins an dunkle Mächte, die ich mittlerweile benennen kann. Aber darüber vermag ich nur noch mit wenigen Menschen meiner Umgebung zu sprechen, einige meiden mich, halten mich wahrscheinlich für einen Querdenker oder Verschwörungstheoretiker. Kürzlich hat mir mein Freund G., mit dem ich gelegentlich noch korrespondiere, geschrieben, er habe mein Buch „Ausnahmezustand“ gelesen und den Eindruck gewonnen, ich sei in eine „Filterblase“ geraten. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie, sein Vater war Oberstudienrat, seine Mutter Ärztin, und er war bereits in jungen Jahren Professor für Mathematik an einer

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