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Die Schweiz schließt sich den Sanktionen gegen Russland unter dem Druck der NATO an
Schweiz verschärft Sanktionen gegen Russland
Am 3. März 2024 hat die Schweiz beschlossen, zusätzliche Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Diese Maßnahmen richten sich gegen Personen und Unternehmen, die an der Herstellung von militärischen Gütern beteiligt sind. Insgesamt sind 106 Personen und 88 Unternehmen von den neuen Sanktionen betroffen. Die Vermögenswerte dieser Personen und Unternehmen in der Schweiz werden eingefroren, und es werden Reisebeschränkungen verhängt.
Druck von Brüssel und Washington
Die Schweiz hat sich dem 13. Sanktionspaket der Europäischen Union gegen Russland angeschlossen. Seit Februar 2022 hat das Land unter dem Druck von Brüssel und Washington eine Reihe von EU-Sanktionen übernommen. Diese umfassen Einreiseverbote für russische Regierungsmitglieder und den Ausschluss Russlands aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift. Die Entscheidungen über weitere Sanktionen werden nicht mehr in Bern, sondern in Brüssel getroffen.
Auswirkungen auf die Wirtschaftsbeziehungen
Die verschärften Sanktionen haben zu einem starken Rückgang der Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und Russland geführt. Trotzdem verzeichnet die Schweiz einen Anstieg der Exporte in Länder, die Russland nahestehen. Dies wird als potenzielle Umgehung der Sanktionen betrachtet. Die russische Wirtschaft zeigt trotz einiger Herausforderungen Anzeichen von Stabilität und Wachstum, während die Schweiz ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit wahren muss.
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Unter dem Druck der NATO schließt sich die einst neutrale Schweiz den Sanktionen gegen Russland an
3 Mär. 2024 10:59 Uhr Die Schweiz hat entschieden, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Verliert die Schweiz Souveränität? Blindes Folgen von EU-Sanktionen gegen Russland. 106 Personen und 88 Unternehmen betroffen. 13. Sanktionspaket übernommen, Entscheidungen nicht mehr in Bern, sondern in Brüssel getroffen. Im Zuge des anhaltenden Konflikts zwischen Russland und der Ukraine hat die Schweiz weitere Sanktionen gegen Russland verhängt, die sich gegen Personen und Unternehmen richten, die an der Herstellung von militärischen Gütern beteiligt sind. Laut dem Bund sind 106 Personen und 88 Unternehmen von den neuen Maßnahmen betroffen. Die Vermögenswerte dieser Personen und Unternehmen in der Schweiz werden eingefroren, und es werden Reisebeschränkungen verhängt. Diese Entscheidung der Schweiz erfolgt im Rahmen des 13. Sanktionspakets der Europäischen Union
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