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Enthülltes“ Geheimgespräch über Taurus-Einsätze

Published On: 3. März 2024 20:37

Ein brisantes Gespräch

Das Gespräch der vier Bundeswehr-Offiziere dauerte 38 Minuten und fand am 19. Februar statt. Und russische Geheimdienste hörten mit. Teilnehmer der Runde sollen Luftwaffen-Chef Ingo Gerhartz, Brigadegeneral Frank Gräfe und zwei weitere Offiziere gewesen sein, die ein Briefing für die Bundesregierung ausarbeiten sollten. Und weil der Inhalt des Gesprächs einige Brisanz beinhaltet, spielte ein russischer Dienst den Mitschnitt des Gesprächs jetzt über ihre Kanäle, wie immer vorneweg Telegam, in die Öffentlichkeit.

Die Diskussion um den Taurus-Marschflugkörper

Anders, als die Kreml-Propaganda suggeriert ist der Inhalt des Gesprächs erwartbar und nicht einmal spektakulär. Das Thema wurde nur deshalb heiß, weil die Russen das Framing verbreiteten, hochrangige deutsche Offiziere hätten einen Angriff auf russische Ziele auf der Krim vorbereiten wollen. Hanebüchener Unsinn. In Wirklichkeit ging es bei dem Gespräch um die Fähigkeiten des deutschen Marschflugkörpers „Taurus“, sollte er jemals im Ukraine-Krieg zum Einsatz kommen.

Die Sicherheit Deutschlands im Fokus

Die militärische und besonders die politische Führung eines Landes braucht Experten, die Risiken abwägen und Alternativen aufzeigen. Und da muss offen abgewogen und frei gedacht werden. Die Aufnahme dokumentiert, wie sich Offiziere im Detail darüber unterhalten, wie die Bundeswehr bei einer positiven Entscheidung des Bundeskanzlers für den Taurus-Einsatz auf der Krim, die Lieferung der Marschflugkörper realisieren und technisch optimieren könnte. Wie ukrainische Piloten bei der Programmierung des Waffensystems zu unterstützen sind.

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„Geleaktes“ Geheimgespräch über Taurus-Einsätze

Ein Gastbeitrag von Klaus Kelle Das Gespräch der vier Bundeswehr-Offiziere dauerte 38 Minuten und fand am 19. Februar statt. Und russische Geheimdienste hörten mit. Teilnehmer der Runde sollen Luftwaffen-Chef Ingo Gerhartz, Brigadegeneral Frank Gräfe und zwei weitere Offiziere gewesen sein, die ein Briefing für die Bundesregierung ausarbeiten sollten. Und weil der Inhalt des Gesprächs einige Brisanz beinhaltet, spielte ein russischer Dienst den Mitschnitt des Gesprächs jetzt über ihre Kanäle, wie immer vorneweg Telegam, in die Öffentlichkeit. Anders, als die Kreml-Propaganda suggeriert ist der Inhalt des Gesprächs erwartbar und nicht einmal spektakulär. Das Thema wurde nur deshalb heiß, weil die Russen das Framing verbreiteten, hochrangige deutsche Offiziere hätten einen Angriff auf russische Ziele auf der Krim vorbereiten wollen. Hanebüchener Unsinn. In Wirklichkeit

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