Britisch-geführtes Frachtschiff im Roten Meer gesunken

Angriff und Untergang

Ein britisches Frachtschiff, das im letzten Monat von iranisch unterstützten Houthi-Terroristen mit Anti-Schiff-Raketen getroffen wurde, ist im Roten Meer gesunken, so Regierungsbeamte. Der Angriff ereignete sich 35 Seemeilen südlich von Al Mukha, Jemen, in der Bab el-Mandeb-Straße, die das Rote Meer mit dem Golf von Aden verbindet. Die Besatzung musste das Schiff schnell verlassen, nachdem eine der Raketen den Maschinenraum im Heck des Schiffes getroffen hatte, was dazu führte, dass Wasser eindrang und das Schiff schließlich zum ersten größeren Handelsschiff wurde, das die Houthi im aktuellen Konflikt versenkt haben.

Umweltkatastrophe droht

Die Regierung warnte vor einer Umweltkatastrophe in den jemenitischen Hoheitsgewässern und im Roten Meer, da das Schiff mehr als 41.000 Tonnen Düngemittel transportierte, als es sank. Das US Central Command warnte Ende letzten Monats vor einer ernsthaften Umweltkatastrophe aufgrund der Ladung des Schiffes. Der unprovozierte und rücksichtslose Angriff der von Iran unterstützten Houthi-Terroristen verursachte erhebliche Schäden am Schiff, was zu einem 18-Meilen-Ölteppich führte. Die Houthis zeigen weiterhin Missachtung für die regionale Auswirkung ihrer wahllosen Angriffe und bedrohen die Fischereiindustrie, Küstengemeinden und den Import von Lebensmittelvorräten.

Internationale Reaktionen

Die internationale Gemeinschaft verurteilte den Angriff auf das britisch-geführte Frachtschiff und forderte Maßnahmen, um die Umweltkatastrophe zu verhindern. Die Vereinigten Staaten und andere Länder drängten auf eine Untersuchung des Vorfalls und riefen dazu auf, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Folgen des Untergangs des M/V Rubymar werden voraussichtlich weitreichend sein und erfordern eine koordinierte internationale Antwort, um die Umweltverschmutzung zu minimieren und die Sicherheit der Schifffahrt in der Region zu gewährleisten

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Houthis Sink First Major Merchant Ship In Red Sea

A British-owned cargo ship that was struck by anti-ship missiles fired last month by Iranian-backed Houthi terrorists has sunk in the Red Sea, according to government officials. The attack happened 35 nautical miles south of Al Mukha, Yemen, in the Bab el-Mandeb Strait connecting the Red Sea and the Gulf of Aden. The crew was forced to quickly abandon the ship after one of the missiles hit the engine room in the rear of the ship, causing it to take on water and eventually become the first major merchant vessel the Houthis have sunk in the present conflict. “We announce the sinking of the ship M/V Rubymar yesterday evening, Friday, coinciding with the weather conditions and strong winds witnessed at

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