Interne Machenschaften gegen die Opposition: Arbeitsagentur schürt Feindseligkeit gegen AfD
Der Kampf gegen die AfD
Im ständigen „Kampf gegen Rechts“, also gegen die AfD, lässt der Linksstaat alle Hemmungen fallen. Alle staatlichen Organe werden mobilisiert, das Neutralitätsgebot spielt keine Rolle mehr. Der Verfassungsschutz agiert bereits offen als politische Kampfbehörde gegen die AfD.
Aufruf zur Aktion gegen die AfD
Die Geschäftsführung der Bundesagentur für Arbeit in der Regionaldirektion Nord hat ihre Mitarbeiter dazu aufgerufen, an Aktionen gegen die AfD teilzunehmen. In einer E-Mail wiesen die Geschäftsführer auf eine Kundgebung in Kiel hin, die vom linksextremen Verein „Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrant*innen e.V.“ organisiert wurde. Die Mitarbeiter wurden aufgefordert, sich aktiv gegen rechtsextreme Bestrebungen zu engagieren und für Vielfalt und Toleranz einzustehen.
Verstoß gegen Neutralitätspflicht
Der AfD-Bundestagsabgeordnete René Springer bezeichnete den Aufruf als eklatanten Verstoß gegen die Neutralitätspflicht und einen Skandal. Die Mobilisierung staatlicher Behörden gegen die Opposition nehme den Charakter einer politischen Gleichschaltung an. Ähnliche Vorfälle, wie der Aufruf zur Teilnahme an Anti-AfD-Demonstrationen an Schulen, zeigen, wie die Politik die Grundprinzipien eines demokratischen Rechtsstaates missachtet, um die AfD zu bekämpfen.
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Amtsinterne Hetze gegen die Opposition: Arbeitsagentur macht Stimmung gegen AfD
Im permanenten „Kampf gegen Rechts“, sprich: gegen die AfD, lässt der Linksstaat alle Hemmungen fallen. Sämtliche staatlichen Organen werden dafür mobilisiert, das Neutralitätsgebot spielt keine Rolle mehr. Der Verfassungsschutz agiert ohnehin bereits ganz offen als politische Kampfbehörde gegen die AfD. Wie nun bekannt wurde, ist auch die für alle Jobcenter in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg zuständige Geschäftsführung der Bundesagentur für Arbeit in der Regionaldirektion Nord dazu übergegangen, ihre Mitarbeiter zu Aktionen gegen die AfD aufzurufen. In einer E-Mail vom 25. Januar wiesen die drei Geschäftsführer Markus Biercher, Thomas Letixerant und Volker Kath auf eine Kundgebung in Kiel hin, die zwei Tage später anlässlich des Holocaust-Gedenktages stattfand. Diese wurde vom linksextremen Verein „Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrant*innen e.V.“ organisiert und sei „mit
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