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Journalistin und Politikerin Linda Stibler ist verstorben
Linda Stibler: Eine Linke durch und durch
Journalistin und Aktivistin
Die Basler Journalistin Linda Stibler verstarb am 24. Februar im Alter von 85 Jahren. Sie war bekannt für ihre Arbeit bei Infosperber und Denknetz sowie als Buchautorin und Erwachsenenbildnerin. Stibler begann ihre Karriere vor mehr als einem halben Jahrhundert als Telexistin und schaffte es dann in die Redaktion der National-Zeitung.
Engagement für linke Themen
Linda Stibler war eine engagierte Linke, die sich für Themen wie Gleichberechtigung, Medien-Privatisierung und Umweltschutz einsetzte. Obwohl sie nie dem Grossen Rat angehörte, kandidierte sie 1984 für den Basler Regierungsrat. Trotz des Scheiterns erzielte sie ein respektables Ergebnis und hinterlässt zwei Söhne.
Erbe und Erinnerung
Linda Stibler wird für ihr unerschrockenes Engagement und ihre klare Meinung in Erinnerung bleiben. Ihr Tod hinterlässt eine Lücke in der Basler Medienlandschaft. Trotzdem werden ihre Beiträge und ihr Erbe in Form von Büchern und Erwachsenenbildung weiterleben
Original Artikel Teaser
Journalistin und Politikerin Linda Stibler gestorben
Sperber © Bénédicte Sambo Peter Knechtli / 3.03.2024 Sie schrieb unter anderem für Infosperber, die Online-Plattform Denknetz, war Buchautorin und Erwachsenenbildnerin. Die Basler Journalistin Linda Stibler ist am 24. Februar im Alter von 85 Jahren gestorben. Nach einem früheren Hirnschlag starb sie selbstbestimmt in einem Pflegeheim, wie Angehörige gegenüber OnlineReports bestätigten. Als ausgebildete Telexistin und Telegraphistin schaffte sie vor mehr als einem halben Jahrhundert über eine Sekretariats-Aushilfsstelle den Sprung in die Redaktion der National-Zeitung. Im Jahr, als deren Fusion mit den Basler Nachrichten zur Basler Zeitung bekannt wurde, wechselte sie zusammen mit ihrer engen Freundin Toya Maissen in die Redaktion der linken Basler AZ, die 1992 einging. Regierungs-Kandidatur von 1984 Linda Stibler Vor der Einstellung des linken Titels wechselte sie
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