Kommission für Wahrheit und Versöhnung

den Vordergrund zu stellen und eine empathische Kommunikation zu ermöglichen. Es geht darum, eine Atmosphäre zu schaffen, in der alle Beteiligten gehört und verstanden werden können, ohne dass jemand verurteilt oder beschuldigt wird. Die Anhörungen sollten daher nicht als Verhör, sondern als Gespräch auf Augenhöhe gestaltet werden. Es ist wichtig, dass die Opfer die Möglichkeit haben, ihre Geschichte zu erzählen und ihre Gefühle auszudrücken, ohne dabei erneut traumatisiert zu werden. Gleichzeitig sollten auch die Täter die Gelegenheit bekommen, ihre Sicht der Dinge darzulegen und Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Es geht darum, eine gemeinsame Wahrheit zu finden und einen Weg der Versöhnung zu ermöglichen. Dies erfordert ein hohes Maß an Sensibilität, Empathie und Respekt von allen Beteiligten. Nur so kann eine Wahrheits- und Versöhnungskommission erfolgreich sein und dazu beitragen, die Vergangenheit aufzuarbeiten und einen Neuanfang zu ermöglichen

Original Artikel Teaser

Wahrheits- und Versöhnungskommission

Die Jahre des Covid-Regimes stecken den Menschen tief in den Knochen, doch eine Aufarbeitung findet nicht statt. Aber wie könnte diese überhaupt aussehen und was braucht es dafür? Denn eine rein juristische Aufarbeitung wäre zu wenig.  Die Zeit der Coronamaßnahmen und ihrer Folgen steckt Deutschland noch immer in den Knochen. Durch die Maßnahmenpolitik wurde die Gesellschaft zutiefst gespalten. Ein Teil der Bürger hat sich von der Politik, den Medien und anderen Institutionen der Gesellschaft abgewandt und jedes Vertrauen in diese verloren. Die Schäden, die durch die Maßnahmenpolitik entstanden sind, sind kaum zu ermessen. So sind psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände in dieser Zeit massiv angestiegen. (1) Auch körperliche Erkrankungen nehmen, insbesondere seit Beginn der Spritzen-Kampagne, enorm zu. Allein bis

Details zu Wahrheits- und Versöhnungskommission