Täuschen, Ablenken, Verharmlosen: Berichterstattung deutscher Medien über abgehörtes Luftwaffen-Telefonat
Medien versuchen vom Skandal abzulenken
Am 3. März 2024 wurde die Authentizität eines abgehörten Gesprächs deutscher Luftwaffengeneräle bestätigt. Trotzdem versuchen deutsche Medien, mit propagandistischen Tricks vom eigentlichen Skandal abzulenken: Deutschland wäre Mittäter eines geplanten Terroranschlags mit potenziell hunderten Toten.
Bundesministerium bestätigt Echtheit der Aufzeichnung
Das Bundesministerium der Verteidigung in Berlin musste die Echtheit der Aufzeichnung einräumen. Die Beratung der Offiziere hat genau so stattgefunden, wie berichtet. An der Authentizität gibt es keine Zweifel mehr. Dennoch wird in deutschen Medien der Fokus von der geplanten Beihilfe zu einem Terrorakt abgelenkt und stattdessen Nebensächlichkeiten betont.
Deutschland in Abgründe herabgestiegen
Die Tiefe des Falls ist kaum in Worte zu fassen: Von dem Tabu „Keine deutschen Waffen in Kriegsgebiete“ bis zur Planung eines Terroraktes innerhalb von nur zwei Jahren. Die Mittäterschaft wird deutlich, wenn man den Vergleich zu einem Waffenhändler zieht, der einem Kunden eine Waffe verkauft, um ein Verbrechen zu begehen. Der deutsche Journalismus verschleiert die Tatsachen und lenkt von der wahren Tragweite des Skandals ab.
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Täuschen, Ablenken, Relativieren: Deutsche Medien über abgehörtes Luftwaffen-Telefonat
3 Mär. 2024 12:57 Uhr Das Verschweigen hat nicht funktioniert, die Authentizität des abgehörten Gesprächs steht inzwischen fest. Nun versuchen viele deutsche Medien, mit allerlei propagandistischen Tricks vom Kern des Skandals abzulenken: Deutschland wäre Mittäter eines geplanten Terroranschlags mit potenziell hunderten Toten. Quelle: Gettyimages.ru © Anhelina Lisna Von Alexej Danckwardt Auch am dritten Tag nach Bekanntwerden der detaillierten Planungen deutscher Luftwaffengeneräle, der Ukraine die Zerstörung der Krim-Brücke mittels deutscher Taurus-Marschflugkörper zu ermöglichen, lassen die Medien des Mainstream nichts unversucht, um das Publikum vom eigentlichen Kern der Enthüllung und dem wahren Skandal abzulenken. Inzwischen musste das Bundesministerium der Verteidigung in Berlin die Echtheit der Aufzeichnung einräumen. Die Beratung der vier hochdekorierten Offiziere hat genau so stattgefunden, wie es RT berichtet. An
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