Von gestern Corona-Betten zu heute Kriegslazaretten: Lauterbach will Gesundheitswesen militarisiert
Karl Lauterbach und seine umstrittenen Pläne
Die Gemeingefährlichkeit und Irrwitzigkeit dieses Bundesgesundheitsministers spottet jeder Beschreibung: Nachdem jahrelang das ganze Land verrückt gemacht und in einem beispiellosen Ausnahmezustand versetzt wurde wegen eines zur Katastrophe aufgebauschten Allerweltsvirus, Menschen Angst eingejagt wurde wegen angeblich übervoller Intensivstationen oder Systemversagen und eine ganze Nation zu unfreiwilligen Versuchskaninchen einer Gen-Experimentalimpfung gemacht wurde, will Karl Lauterbach nun das deutsche Gesundheitswesen auf eine Art Kriegs- und Notstandsversorgung umstellen.
Lauterbachs Pläne für das deutsche Gesundheitswesen
In Übereinstimmung mit der allgemeinen verantwortungslosen Leichtfertigkeit, mit der hierzulande wieder über Krieg und Kampfhandlungen gesprochen wird, schwafelt Lauterbach, Deutschland müsse sich „auch für große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte besser aufstellen“, wie die “Welt” berichtet. Statt Intensivbetten sollen künftig dann wohl Lazarette aufgebaut werden – denn, so Lauterbach, Deutschland müsse sich nicht nur für künftige “Pandemien”, sondern „auch für große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte besser aufstellen“.
Lauterbachs alarmistische Grundeinstellung
Lauterbach redet mit derselben Sorglosigkeit und größenwahnsinnigen Selbstüberschätzung, die auch schon Deutschlands Corona-Helferkomplex vor vier Jahren begleitet hatte, als aus ganz Europa Intensivpatienten eingeflogen wurden, davon, das Land “im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern” zu machen. Über allem jedoch steht die neurotisch-alarmistische Grundeinstellung der Extrempersönlichkeit Lauterbach, dem unter charakterlichen wie fachlichen Aspekten nie die Verantwortung hätte übertragen werden dürfen, die er politisch ausübt.
Original Artikel Teaser
Gestern Corona-Betten, heute Kriegslazarette: Durchgeknallter Lauterbach will Gesundheitswesen militarisieren
Die Gemeingefährlichkeit und Irrwitzigkeit dieses Bundesgesundheitsministers spottet jeder Beschreibung: Nachdem jahrelang das ganze Land verrückt gemacht und in einem beispiellosen Ausnahmezustand versetzt wurde wegen eines zur Katastrophe aufgebauschten Allerweltsvirus, Menschen Angst eingejagt wurde wegen angeblich übervoller Intensivstationen oder Systemversagen und eine ganze Nation zu unfreiwilligen Versuchskaninchen einer Gen-Experimentalimpfung gemacht wurde, will Karl Lauterbach nun das deutsche Gesundheitswesen auf eine Art Kriegs- und Notstandsversorgung umstellen. In Übereinstimmung mit der allgemeinen verantwortungslosen Leichtfertigkeit, mit der hierzulande wieder über Krieg und Kampfhandlungen gesprochen wird, schwafelt Lauterbach, Deutschland müsse sich „auch für große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte besser aufstellen“, wie die “Welt” berichtet. Seltsam: Im Sommer noch erblickte er diese Katastrophen in Hitze- und Dürrwellen und tausenden “Klimatoten”, die ihm damals als passende