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Wetter, Epidemien, ständige Krisen: Deutscher Soziologe träumt von dauerhaftem Ausnahmezustand

Published On: 3. März 2024 15:02

Diskussionsveranstaltung in Graz

Ende Januar fand an der Universität Graz eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Was können die Sozialwissenschaften aus der Coronakrise lernen?“ statt. Der deutsche Soziologieprofessor Heinz Bude, Gründungsdirektor des documenta-Instituts in Kassel, war ebenfalls zu Gast. Mit erschütternder Offenheit bestätigte er, was Kritiker des Corona-Regimes von Anfang an erkannt hatten.

Budes kontroverse Ansichten

Bude sprach davon, dass ein Modell gefunden werden musste, um Folgebereitschaft herzustellen, das wissenschaftlich erscheint. Er lobte die Disziplin der Bevölkerung, die dazu beigetragen habe, die Infektionskurve zu verflachen. Der Soziologe zeigte sich als Befürworter staatlicher Maßnahmen und manipulativer Methoden, um Gehorsam zu erzwingen, was hinter der Parole „Follow the Science“ steckt.

Ausblick auf zukünftige Krisen

Bude prophezeite weitere Krisen, die ähnliche staatliche Maßnahmen erfordern würden. Er betonte die Notwendigkeit individueller Verhaltensänderungen und sprach von künftigen Herausforderungen wie Extremwetterereignissen. Mit beunruhigender Gelassenheit brach er eine Lanze für diktatorische Freiheitseinschränkungen und die Macht der Wissenschaftler in dieser neuen Normalität des Notstandsregimes.

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Klima, Pandemien, Dauerkrisen: Deutscher Soziologe phantasiert vom permanenten Ausnahmezustand

Deutschland, deine Intellektuellen: Dauernotstands-Fan Prof. Dr. Heinz Bude ließ in Graz tief blicken (Foto:Imago) An der Universität Graz fand Ende Januar eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Was können die Sozialwissenschaften aus der Coronakrise lernen?“ statt. Dabei zu Gast war auch der deutsche Soziologieprofessor Heinz Bude, seit 2020 Gründungsdirektor des documenta-Instituts in Kassel, der mit einer so erschütternden wie auch entlarvenden Offenheit all das bestätigte, was Kritiker des Corona-Regimes von Anfang an erkannt hatten. Rückblickend auf die Krise sagte Bude: „Wir mussten und müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das ein bisschen wissenschaftsähnlich ist.“ Deshalb sei man auf „die Kurve“ verfallen – also die Infektionskurve, die man verflachen könne -, wenn man „schön diszipliniert“ sei. Man habe das „irgendwie toll gefunden“, dass man

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