Zwei Drittel der Wissenschaftler sagen, dass Minister langfristige Auswirkungen des Lockdowns nicht berücksichtigt haben

Wissenschaftler kritisieren Regierung wegen Lockdowns

Die Regierung hat nach Ansicht einer Mehrheit der befragten britischen Wissenschaftler nicht ausreichend auf die langfristigen Kollateralschäden von Lockdowns geachtet, berichtet The Telegraph. Eine umfassende Umfrage, die vom Telegraph und Censuswide durchgeführt wurde, zeigt, dass fast sieben von zehn (68%) Akademikern der Meinung sind, dass mehr Bedacht auf die Folgen hätte gelegt werden sollen, die durch die Schließung des Landes verursacht wurden.

Transparenz und Kommunikation der Regierung kritisiert

Die Umfrage ergab auch, dass 70% der Wissenschaftler der Meinung sind, dass Regierungsentscheidungen nicht transparent oder gut kommuniziert wurden. Nur 3% glaubten, dass alle wissenschaftlichen Ansichten von der Regierung berücksichtigt wurden, während ein Drittel glaubte, dass die Beamten sich nur auf eine Minderheit von Meinungen konzentriert hatten.

Meinungen zu COVID-19 Ursprung und Geschlecht

Die Umfrage zeigte auch, dass Wissenschaftler uneins darüber sind, ob COVID-19 aus einem Labor entwichen ist, wobei die Mehrheit glaubt, dass China nicht offen und transparent über die Ursprünge der Krankheit war. Etwa ein Drittel glaubt, dass „Gain-of-Function“-Experimente, die die Potenz von Viren und Bakterien erhöhen, eine Pandemie auslösen könnten, während die gleiche Anzahl glaubt, dass die Arbeit dazu beitragen könnte, zukünftige Ausbrüche zu verhindern.

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Ministers Failed to Consider Long-Term Pain of Lockdown, Say Two-Thirds of Scientists

The Government did not pay sufficient attention to the long-term collateral damage of lockdowns, a majority of British scientists surveyed believe. The Telegraph has the story. A wide-ranging survey conducted by the Telegraph and Censuswide shows that nearly seven in ten (68%) academics believe more consideration should have been given to the fallout caused by shutting down the country. The views are in stark contrast to the public discourse at the height of the pandemic, when only a few dissenting scientific voices spoke out to highlight the health and economic risks from lockdowns. While just over half (51%) of scientists thought lockdowns were always proportionate and always justified, one third disagreed. The survey also reveals that while 44% of scientists believed pandemic modelling was

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