AfD-Kandidat gewinnt Bürgermeisterwahl mit überwältigender Mehrheit

Rolf Weigand von der AfD wird neuer Bürgermeister von Großschirma

Die Bürger der sächsischen Kleinstadt Großschirma haben sich nicht von der bundesweiten Hetzkampagne gegen die Alternative für Deutschland beeindrucken lassen. Im ersten Wahlgang wählten sie den Landtagsabgeordneten Rolf Weigand von der AfD mit einer absoluten Mehrheit zum neuen Bürgermeister. Mit knapp 60 Prozent der Stimmen konnte Weigand den Sieg für sich verbuchen.

Wahlbeteiligung und Mitbewerber

Insgesamt waren 4.406 Wahlberechtigte im Landkreis Mittelsachsen aufgerufen, einen neuen Bürgermeister zu wählen. Neben Weigand traten Gunther Zschommler (CDU) und André Erler (unabhängige Bürgervereinigung) als Bewerber an. Weigand konnte die Wahl bereits im ersten Wahlgang für sich entscheiden, während Erler auf 22,3 Prozent und Zschommler auf 18,2 Prozent der Stimmen kamen. Die Wahlbeteiligung lag bei 74 Prozent.

Weigands Dank an die Wähler und Ausblick auf die Zukunft

In einer ersten Stellungnahme bedankte sich Rolf Weigand bei allen Bürgern, die ihm ihr Vertrauen geschenkt haben. Er versicherte, sein Amt überparteilich ausüben zu wollen und betonte, dass die Belange von Großschirma für seine künftige Arbeit oberste Priorität haben. Das Ergebnis der Bürgermeisterwahl könnte auch ein Signal für die Kommunalwahlen in Sachsen im Juni sein, bei denen die AfD mit 35 Prozent in der Sonntagsfrage zur Landtagswahl an erster Stelle liegt.

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AfD-Kandidat landet Erdrutschsieg bei Bürgermeister-Wahl

Der neue Bürgermeister der sächsischen Kleinstadt Großschirma heißt Rolf Weigand von der AfD. Die Bürger ließen sich von der bundesweiten Hetzkampagne gegen die Alternative für Deutschland nicht beeindrucken und statteten den Landtagsabgeordneten bereits im ersten Wahlgang mit der absoluten Mehrheit aus. Wahlsieg mit knapp 60 Prozent Großschirma liegt im Landkreis Mittelsachsen. Dort waren gestern, Sonntag, 4.406 Wahlberechtigte aufgerufen, einen neuen Bürgermeister zu wählen. Bewerber waren neben Weigand als Einzelbewerber Gunther Zschommler (CDU) und André Erler (unabhängige Bürgervereinigung). Weigand konnte mit 59,4 Prozent der Stimmen die Wahl bereits im ersten Wahlgang für sich entscheiden. Seine Mitbewerber kamen auf 22,3 Prozent (Erler), bzw. 18,2 Prozent (Zschommer). Die Wahlbeteiligung lag bei 74 Prozent. Weigand dankte seinen Wählern In einer ersten Stellungnahme dankte Weigand

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