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Ausschluss von Trump bei Vorwahl in Colorado nicht erlaubt
Das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA
Das Oberste Gericht der USA hat entschieden, dass die Streichung von Donald Trump von den Stimmzetteln bei der Vorwahl der Republikaner im Bundesstaat Colorado nicht zulässig ist. Diese Entscheidung hebt die vorherige Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Colorado im Dezember auf. Dort war argumentiert worden, dass Trump aufgrund seiner Rolle beim Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 von einer erneuten Kandidatur ausgeschlossen werden könnte.
Teilnahme am „Super Tuesday“
Durch das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA wird es Donald Trump ermöglicht, an dem sogenannten „Super Tuesday“ teilzunehmen. An diesem Tag finden Vorwahlen in 16 Bundesstaaten der USA statt, sowohl bei den Republikanern als auch bei den Demokraten. Der offizielle Kandidat der Republikaner wird beim Nominierungsparteitag im Juli in Milwaukee aufgestellt. Die Hauptwahl findet am 5. November 2024 statt.
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Ausschluss Trumps von Vorwahl in Colorado unzulässig
Das Oberste Gericht der USA hat die Streichung Donald Trumps von Stimmzetteln bei der Vorwahl der Republikaner im US-Bundesstaat Colorado für unzulässig erklärt. IMAGO / USA TODAY Network Der Supreme Court hob damit eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Colorado aus dem Dezember auf. Dort hatte man die Ansicht vertreten, dass Trump durch seine Rolle beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar 2021 von einer weiteren Kandidatur ausgeschlossen werden könne. Das Urteil ermöglicht dem Ex-Präsidenten damit die Teilnahme am sogenannten „Super Tuesday“. An diesem Tag finden in 16 US-Bundesstaaten Vorwahlen statt, sowohl bei den Republikanern als auch bei den Demokraten. Offiziell aufgestellt wird der Kandidat der Republikaner beim Nominierungsparteitag, der vom 15. bis 18. Juli in Milwaukee stattfindet. Die Hauptwahl
Details zu Ausschluss Trumps von Vorwahl in Colorado unzulässig
