Bitcoin übertrifft den Euro-Rekord
Bitcoin erreicht neuen Rekordwert
Noch nie wurde der Bitcoin in Euros so teuer gehandelt wie am Montag. Die Krypto-Community befindet sich aktuell (wieder einmal) in Euphorie. Der Preis des Bitcoin scheint keine Grenze zu kennen. Nicht wenige sehen den Bitcoin als revolutionäres Instrument, da es Staat und Politik die Kontrolle über die Geldpolitik entziehen würde. Nur über den Bitcoin – das Gold der Kryptowährungen – wäre eine echt „finanzielle Unabhängigkeit“ möglich.
Hohe Nachfrage nach Bitcoin
Seit einigen Tagen befindet sich die Krypto-Community wieder in großer Euphorie. Der Preis des „digitalen Goldes“ wie Bitcoin beschrieben wird, geht wieder einmal durch die Decke. Am Montag kostet ein Bitcoin (es wird nie mehr als 21 Millionen davon geben) 65.000 US-Dollar. Nur noch wenige Prozent fehlen auf einen neuen Rekordwert. Im Vergleich zum Euro hat der Bitcoin diesen Rekordwert bereits erreicht. So war die Kryptowährung erstmals in seiner Geschichte über 60.000 Euro wert. Die Nachfrage nach dem digitalen Wertspeicher soll aktuell wieder enorm hoch sein.
Vorhersagen und Spekulationen
Laut Glassnode haben US OTC-Plattformen keine Bitcoins mehr. Angesichts des Anstiegs des Vermögenswerts auf 64.000 US-Dollar am Mittwoch blieben auf den großen Plattformen nur noch 40 Münzen übrig. Es wird bald zu einem Angebotsengpass kommen. Bereiten Sie sich auf einen Pump vor, wie wir ihn noch nie erlebt haben. Einige rechnen damit, dass es im Bitcoin-Universum bald zu einem Versorgungsengpass kommen wird, was den Preis weiter in die Höhe treiben könnte. Analysten glauben aktuell nicht, dass „dem Bitcoin aktuell die Puste ausgeht“ und der Kryptomarkt weiter an Wert gewinnen wird.
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Bitcoin sprengt Euro-Rekord
Noch nie wurde der Bitcoin in Euros so teuer gehandelt wie am Montag. Die Krypto-Community befindet sich aktuell (wieder einmal) in Euphorie. Der Preis des Bitcoin scheint keine Grenze zu kennen. Nicht wenige sehen den Bitcoin als revolutionäres Instrument, da es Staat und Politik die Kontrolle über die Geldpolitik entziehen würde. Nur über den Bitcoin – das Gold der Kryptowährungen – wäre eine echt „finanzielle Unabhängigkeit“ möglich. Der prominenteste Unterstützer dieser Ansicht ist womöglich Edward Snowden. Immer teurer? Seit einigen Tagen befindet sich die Krypto-Community wieder in großer Euphorie. Der Preis des „digitalen Goldes“ wie Bitcoin beschrieben wird, geht wieder einmal durch die Decke. Am Montag kostet ein Bitcoin (es wird nie mehr als 21 Millionen davon geben) 65.000 US-Dollar.
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