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Correctiv: Das Lügengebäude bricht zusammen, aber der Betrug geht weiter
Entlarvung der Manipulation: Correctiv und die Deportationslüge
Kartenhäuser neigen zur Instabilität
Kartenhäuser sind bekanntlich instabil und können bei einem starken Windstoß schnell zusammenfallen. Ähnlich erging es der „Recherche“ von Correctiv, die sich als nicht haltbar erwies. Tausende Menschen gingen auf die Straße, um ihre moralische Überlegenheit zu demonstrieren und sich gegen die Deportation von Menschen mit nichtdeutschen Hintergründen zu wenden. Die Ministerin Svenja Schulze (SPD) bezeichnete dies als „Fantasien“ und traf damit unbewusst den Nagel auf den Kopf.
Der Wannsee-Scoop offiziell implodiert
Der Wannsee-Scoop von Correctiv ist offiziell implodiert, wie Mathias Brodkorb im Cicero berichtet. Die Geschichte basierte nicht auf Fakten, sondern spekulativen Meinungsäußerungen. Die Manipulation wurde entlarvt, und obwohl einige Medien darauf hereinfielen, haben kritische Stimmen die fragwürdigen Behauptungen hinterfragt. Die Deportationslüge wurde aufgedeckt, doch politische Akteure halten weiterhin an ihren falschen Aussagen fest.
Die Manipulation der Masse ist das Problem
Die Entlarvung der Manipulation durch Correctiv zeigt, wie politische Narrative gezielt eingesetzt werden, um Ängste zu schüren und Macht zu erhalten. Immer mehr Bürger erkennen die Realität hinter den politischen Inszenierungen und wehren sich gegen die Manipulation. Die Kämpfe haben gerade erst begonnen, und es wird deutlich, dass die Wahrheit und die Aufarbeitung von Fehlinformationen entscheidend sind, um die Gesellschaft vor politischer Instrumentalisierung zu schützen
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Correctiv: Das Kartenhaus fällt, der Fake wirkt weiter
Kartenhäuser neigen dazu, instabil zu sein. Ein kräftiger Windstoß, und schon fallen sie zusammen. So ist es der „Recherche“ von Correctiv ergangen, sie entpuppte sich als nicht haltbar. Bekanntlich gingen tausende Menschen auf die Straße, um ihre moralische Gutheit zu demonstrieren: Im Gleichschritt marschierten sie „gegen rechts“, wandten sich gegen „Deportation von Menschen mit nichtdeutschen Hintergründen nach einer Machtübernahme“, wie die Ministerin Svenja Schulze (SPD) es beschrieb. Die Ministerin nannte es „Fantasien“ und traf damit unbewusst den Nagel auf den Kopf. Das gemeinnützige, auch staatlich finanzierte Internetportal Correctiv hat durch manipulative Darstellung einen falschen Eindruck erweckt, sozusagen „fantasiert“ und damit ein Narrativ geschaffen, welches mitnichten der Wahrheit, sondern ausschließlich politischen Kampfzwecken dient. Der Staatsrechtler Dr. habil. Ulrich Vosgerau hat sich vor der Pressekammer des
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