Correctiv: Das Lügengebäude bricht zusammen, aber die Fälschung bleibt bestehen
Manipulation und Fantasien in den Medien – Ein kritischer Blick
Die fragwürdige Recherche von Correctiv
Kartenhäuser neigen dazu, instabil zu sein. Ein kräftiger Windstoß, und schon fallen sie zusammen. So ist es der „Recherche“ von Correctiv ergangen, sie entpuppte sich als nicht haltbar. Bekanntlich gingen tausende Menschen auf die Straße, um ihre moralische Gutheit zu demonstrieren: Im Gleichschritt marschierten sie „gegen rechts“, wandten sich gegen „Deportation von Menschen mit nichtdeutschen Hintergründen nach einer Machtübernahme“, wie die Ministerin Svenja Schulze (SPD) es beschrieb. Die Ministerin nannte es „Fantasien“ und traf damit unbewusst den Nagel auf den Kopf.
Die Entlarvung der Manipulation
Der Staatsrechtler Dr. habil. Ulrich Vosgerau hat sich vor der Pressekammer des Landgerichts Hamburg gegen die Publikation gewandt. Um einer Verurteilung zu entgehen, musste Correctiv selbst einräumen, dass die Darstellung nicht auf Tatsachen fußt, sondern lediglich eine eigene Wertung sei. Tatsachenbehauptungen müssen nämlich nachweislich wahr sein, sonst müssen sie zurückgenommen werden; Meinungsäußerungen hingegen genießen grundrechtlichen Schutz. Dies kommentiert der Anwalt des Klägers, Carsten Brennecke, wie folgt: „Correctiv hatte durch eine manipulative Darstellung bei den Lesern den falschen Eindruck erweckt, auf dem Potsdam-Treffen sei die Planung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien besprochen worden. Diesen falschen Eindruck musste Correctiv durch den Druck des gerichtlichen Verfahren selbst widerlegen.“
Die Manipulation der Masse ist das Problem
Abschließend eine persönliche Bemerkung: Meine Familie war Gegner der Nazis, als es sie wirklich gab. Diese Zeit hinterließ tiefe Spuren. Daher reagiere ich besonders allergisch auf alle, die das damalige Leiden, speziell jenes der jüdischen Mitbürger, politisch für eigene Zwecke missbrauchen. Ich halte es für politische Charakterlosigkeit, die jeden, der sich so verhält, für Führungsaufgaben von vornherein disqualifiziert. Meine Familie hatte das Vertrauen in die Mehrzahl der Mitbürger verloren.
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Correctiv: Das Kartenhaus fällt, der Fake wirkt weiter
Kartenhäuser neigen dazu, instabil zu sein. Ein kräftiger Windstoß, und schon fallen sie zusammen. So ist es der „Recherche“ von Correctiv ergangen, sie entpuppte sich als nicht haltbar. Bekanntlich gingen tausende Menschen auf die Straße, um ihre moralische Gutheit zu demonstrieren: Im Gleichschritt marschierten sie „gegen rechts“, wandten sich gegen „Deportation von Menschen mit nichtdeutschen Hintergründen nach einer Machtübernahme“, wie die Ministerin Svenja Schulze (SPD) es beschrieb. Die Ministerin nannte es „Fantasien“ und traf damit unbewusst den Nagel auf den Kopf. Das gemeinnützige, auch staatlich finanzierte Internetportal Correctiv hat durch manipulative Darstellung einen falschen Eindruck erweckt, sozusagen „fantasiert“ und damit ein Narrativ geschaffen, welches mitnichten der Wahrheit, sondern ausschließlich politischen Kampfzwecken dient. Der Staatsrechtler Dr. habil. Ulrich Vosgerau hat sich vor der Pressekammer des
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