Correctiv: Das Lügengebäude bricht zusammen, aber die Fälschung wirkt weiterhin
Manipulative Darstellung von Correctiv
Kartenhäuser sind bekanntlich instabil und können bei einem starken Windstoß zusammenfallen. Ähnlich erging es der „Recherche“ von Correctiv, die sich als nicht haltbar erwies. Tausende Menschen gingen auf die Straße, um gegen „Deportation von Menschen mit nichtdeutschen Hintergründen nach einer Machtübernahme“ zu demonstrieren, wie es Ministerin Svenja Schulze beschrieb. Correctiv hat durch manipulative Darstellung einen falschen Eindruck erweckt und ein Narrativ geschaffen, das politischen Kampfzwecken dient.
Der Wannsee-Scoop und die Entlarvung
Der Staatsrechtler Dr. habil. Ulrich Vosgerau wandte sich gegen die Publikation von Correctiv und zwang sie, einzugestehen, dass ihre Darstellung nicht auf Fakten beruhte, sondern eine eigene Wertung war. Die Entlarvung der Manipulation ist bereits geglückt, auch wenn einige Falschbehauptungen noch rechtshängig sind. Die Medien beginnen kritisch zu hinterfragen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Die Manipulation der Masse und die Folgen
Politisch gesteuerte Narrative werden bewusst am Leben gehalten, um die Macht zu erhalten. Immer mehr Bürger erkennen die Realität und lassen sich nicht mehr täuschen. Die Kämpfe haben gerade erst begonnen, und die Manipulation der Masse ist das eigentliche Problem, das es zu bekämpfen gilt, um die Wahrheit und die Demokratie zu schützen.
Original Artikel Teaser
Correctiv: Das Kartenhaus fällt, der Fake wirkt weiter
Kartenhäuser neigen dazu, instabil zu sein. Ein kräftiger Windstoß, und schon fallen sie zusammen. So ist es der „Recherche“ von Correctiv ergangen, sie entpuppte sich als nicht haltbar. Bekanntlich gingen tausende Menschen auf die Straße, um ihre moralische Gutheit zu demonstrieren: Im Gleichschritt marschierten sie „gegen rechts“, wandten sich gegen „Deportation von Menschen mit nichtdeutschen Hintergründen nach einer Machtübernahme“, wie die Ministerin Svenja Schulze (SPD) es beschrieb. Die Ministerin nannte es „Fantasien“ und traf damit unbewusst den Nagel auf den Kopf. Das gemeinnützige, auch staatlich finanzierte Internetportal Correctiv hat durch manipulative Darstellung einen falschen Eindruck erweckt, sozusagen „fantasiert“ und damit ein Narrativ geschaffen, welches mitnichten der Wahrheit, sondern ausschließlich politischen Kampfzwecken dient. Der Staatsrechtler Dr. habil. Ulrich Vosgerau hat sich vor der Pressekammer des
Details zu Correctiv: Das Kartenhaus fällt, der Fake wirkt weiter