Die deutschen Medien und die abgehörte Telefongespräch
Ältere Tory-Politiker sind "in die Arbeitsweise der WHO und Gavi verstrickt, die beide stark von Bill Gates finanziert werden
Das Phantom der RAF und die Geheimdienste
Die mysteriösen Morde an Gerold von Braunmühl, Alfred Herrhausen und Detlev Karsten Rohwedder
Gerold von Braunmühl, Alfred Herrhausen und Detlev Karsten Rohwedder gelten als die letzten Opfer des deutschen Linksterrorismus. Die Frage, ob die geisterhafte dritte Generation der RAF hinter den Morden steckt, bleibt bis heute ungeklärt. In unserer Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ beleuchten wir diese und weitere spannende Fälle genauer.
Der Mord an Alfred Herrhausen
Am 30. November 1989 wurde Dr. Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Opfer eines Bombenanschlags. Obwohl die Behörden sofort die Rote Armee Fraktion verdächtigten, gibt es bis heute keine eindeutigen Beweise für die Täterschaft der Terroristen. Ungereimtheiten am Tatort und fehlende Beweise werfen Zweifel auf die offizielle Darstellung des Falls.
Der Mord an Gerold von Braunmühl und Detlev Karsten Rohwedder
Auch die Morde an Außenamtsdirektor Gerold von Braunmühl und Treuhand-Chef Detlev Karsten Rohwedder werfen Fragen auf. Die Umstände der Attentate deuten auf professionelle Täterkreise hin. Die Hintergründe und möglichen Motive für diese perfekten Morde werden in unserer Spezialausgabe ausführlich beleuchtet.
Original Artikel Teaser
Das RAF-Phantom und die Geheimdienste
Gerold von Braunmühl, Alfred Herrhausen und Detlev Karsten Rohwedder gelten als letzte Todesopfer des deutschen Linksterrorismus. Wurden sie wirklich von der geisterhaften dritten Generation der RAF ermordet, die nach der Verhaftung von Daniela Klette im Mittelpunkt des Interesses steht? Kennedy, Barschel, Haider: Viele spannende Fälle, die wir in unserer Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ aufklären. Hier mehr erfahren. _ von Gerhard Wisnewski Die Bombe hüllte die schwarze Limousine augenblicklich in eine Rauchwolke, hob sie in die Luft und ließ sie um 90 Grad gedreht wieder auf die Fahrbahn krachen. Während sich aus der Fahrertür mit den Worten „Luft, Luft!“ eine blutende Gestalt fallen ließ, blieb im hinteren Teil des Wagens alles ruhig. Die Person im Fond war zur Seite gesunken und rührte sich
Details zu Das RAF-Phantom und die Geheimdienste
