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DAX beginnt kaum verändert – Notenbanken im Fokus

Published On: 4. März 2024 10:59

Marktentwicklungen im Blick

„Der DAX scheint derzeit stabil zu sein, aber die kommende Woche könnte eine Herausforderung darstellen“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. Der Volatilitätsindex befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit vier Jahren. Ein möglicher Anstieg auf 18.000 Punkte muss gegen wichtige Termine verteidigt werden, da selbst kleine Enttäuschungen zu Verkaufswellen führen könnten.

Debatte um US-Leitzinsen

Die Diskussion um die US-Leitzinsen steht im Fokus, da Fed-Chef Jerome Powell voraussichtlich betonen wird, dass es keine Eile gibt, die Zinssätze zu senken. Angesichts des starken Wirtschaftswachstums und steigender Aktienkurse besteht kein dringender Bedarf für geldpolitische Lockerungsmaßnahmen. Die Märkte erwarten derzeit eine Zinssenkung im Juni, aber eine Änderung dieses Termins könnte zu erhöhter Volatilität führen.

Entscheidung der EZB

Die Europäische Zentralbank muss am Donnerstag bekannt geben, wie sie mit ihrer Geldpolitik umgehen wird, wenn die Fed erst später die Zinssätze ändert. Die Wahrscheinlichkeit für konkrete geldpolitische Entscheidungen ist gering, und der Euro blieb am Montagmorgen stabil gegenüber dem US-Dollar. Der Ölpreis stieg leicht an, wobei ein Fass der Nordsee-Sorte Brent 83,74 US-Dollar kostete.

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DAX startet kaum verändert – Notenbanken im Blick

„Noch vermittelt der DAX den Eindruck, als könne ihn nichts aus der Bahn werfen, der entsprechende Volatilitätsindex notiert auf dem tiefsten Stand seit vier Jahren“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. Aber diese Woche habe es in sich: „Eine eventuell angelaufene 18.000er-Marke muss gegen entscheidende Termine verteidigt werden. Wenn Kurse zu stark steigen, können bereits kleine Enttäuschungen eine größere Verkaufswelle auslösen.“ Der Ausbruch im Goldpreis am Freitag auf den höchsten Schlusskurs der Geschichte zeige, dass Anleger gleichzeitig vor einem Umfeld Schutz suchen, in dem nicht wie in den vergangenen Wochen alles für Aktien glattlaufen könnte. Debatte um US-Leitzinsen Fed-Chef Jerome Powell werde bei seiner Anhörung vor dem Kongress wahrscheinlich erneut bekräftigen, dass er es nicht eilig habe, die Leitzinsen

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