Der Weltklimarat und die Vision des „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekts

Gesetz, das besagt, dass die Abstrahlungsleistung eines Körpers direkt proportional zur vierten Potenz seiner Temperatur ist. Das bedeutet, dass die Abstrahlungsleistung exponentiell mit der Temperatur steigt.

Die Berechnung einer theoretischen Globaltemperatur für die Erde basiert auf dem Stefan-Boltzmann-Gesetz und dem Strahlungshaushalt der Erde. Dabei wird angenommen, dass die Erde eine schwarze Kugel ist, die die gesamte Sonnenenergie absorbiert und als Schwarzkörper strahlt. Diese Annahme ist jedoch nicht realistisch, da die Erde keine schwarze Kugel ist und verschiedene Energieflüsse wie Reflexion, Absorption und Emission berücksichtigt werden müssen.

Die fatale Sprungargumentation tritt auf, wenn die Berechnung der theoretischen Globaltemperatur auf der Grundlage des Stefan-Boltzmann-Gesetzes ohne Berücksichtigung der realen Energieflüsse erfolgt. Dadurch wird ein falsches Bild der tatsächlichen Temperaturverhältnisse auf der Erde erzeugt und der menschengemachte Einfluss auf das Klima überbewertet.

Es ist wichtig, die physikalischen Gesetze korrekt anzuwenden und die realen Gegebenheiten der Erde zu berücksichtigen, um fundierte Aussagen über den Klimawandel zu treffen. Die Erkenntnisse von Köppen, Wegener und Milanković zeigen, dass natürliche Faktoren wie die Sonneneinstrahlung und die Erdumlaufbahn einen erheblichen Einfluss auf das Klima haben und nicht vernachlässigt werden dürfen

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Der Weltklimarat und der Traum vom „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“

Klimaalarm – unter absurden wissenschaftlichen Prämissen (Symbolbild:Imago) Triggerwarnung: Wenn Sie ein Anhänger der Klimareligion sind, dann sei vor diesem Artikel gewarnt! Alle, die noch zu kritischer Reflexion fähig und willens sind, sind aufgefordert, weiterzulesen. Wohlan: Aus dem Auftreten alarmistischer Klimaposaunen pflegen wir auf die Existenz einer fundierten Klimaforschung zu schließen. Die sogenannte „vorausschauende Klimawissenschaft“ hatte sich aber überhaupt erst in den 1970er Jahren als eine Art „Glaskugel-Wissenschaft” parallel zur Entwicklung der Supercomputer aus dem Umfeld von Meteorologie und Physik entwickelt, die erstmals so etwas wie Modellierungen erlaubten. Wenn man bedenkt, dass ein Hochschulstudium mit Promotion etwa 10 Jahre dauert, dann kann man sich eigentlich nur wundern, wo im Laufe der 1980er Jahre dann ganz plötzlich all die hochqualifizierten Klimaforscher hergekommen

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