Die 13. Rente wird im kommenden Jahr ausgezahlt!
Die 13. AHV-Rente und ihre Auswirkungen
Dank der Einführung der 13. AHV-Rente erhalten Rentnerinnen und Rentner in der Schweiz vier Milliarden Franken mehr zur Verfügung. Dies ist eine positive Entwicklung, von der auch die Wirtschaft profitieren sollte. Gemäß einer neuen Verfassungsänderung muss die 13. Rente spätestens ab 2026 ausgezahlt werden. Es liegt nun an den politischen Vertretern, den klaren Volkswillen zu respektieren und die Umsetzung bereits für das kommende Jahr zu beschließen.
Die Bedeutung für die Wirtschaft
In der Vergangenheit wurden Volksinitiativen, die zusätzliche Renten vorsahen, oft von Wirtschaftslobbys abgelehnt. Dieses Mal wurde jedoch nicht versucht, Angst vor Arbeitsplatzverlusten zu schüren, da die Rentenausgaben auch das Wirtschaftswachstum fördern können. Wenn Rentnerinnen und Rentner ihre zusätzlichen Einkünfte konsumieren, trägt dies zur Steigerung des Wirtschaftswachstums bei und schafft somit auch neue Arbeitsplätze. Es ist wichtig, dass die Rentner dazu ermutigt werden, ihre zusätzlichen Mittel auszugeben, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Die Finanzierung und die Zukunftsaussichten
Die Finanzierung der 13. AHV-Rente ist für die nächsten Jahre gesichert. Durch die Steigerung von Gewinnen, Löhnen und Steuereinnahmen können zumindest Teile der zusätzlichen Rentenkosten gedeckt werden. Es ist daher wichtig, dass alle Beteiligten zusammenarbeiten, um die positiven Auswirkungen dieser Rentenerhöhung zu nutzen und sowohl Rentnerinnen und Rentner als auch die Wirtschaft zu stärken. Dies kann zu einer insgesamt zufriedeneren und stolzeren Gesellschaft führen.
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Die 13. Rente bereits im nächsten Jahr auszahlen!
Urs P. Gasche © Peter Mosimann Urs P. Gasche / 4.03.2024 Dank der 13. Rente erhalten Rentnerinnen und Rentner vier Milliarden Franken mehr zum Ausgeben. Die Wirtschaft sollte sich freuen. Der neue Artikel in der Bundesverfassung schreibt vor, dass die 13. AHV-Rente «spätestens» ab 2026 ausbezahlt werden muss. Wenn die bürgerlichen Lobby-Vertreter in Bern sich einmal als Vertreterinnen und Vertreter des Volkes verstehen, müssen sie den klaren Volkswillen ernst nehmen und die 13. Rente bereits für nächstes Jahr beschliessen. Das wäre auch zum Vorteil der Wirtschaft. Und die Finanzierung ist in den nächsten Jahren gesichert. In der Vergangenheit hatten Wirtschaftslobbys Volksinitiativen häufig abgelehnt mit dem Argument, dass sie schlecht für das Wirtschaftswachstum seien und Arbeitsplätze gefährden würden. Dieses Mal versuchten sie es nicht, Angst vor Arbeitsplatzverlusten zu schüren. Das
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