Freiheit für Palästina! – Freiheit für Österreich! Die Freiheit von Palästina! – Die Freiheit von Österreich!

Proteste in Wien gegen israelischen Völkermord

Seit dem Beginn des Rachefeldzuges von Benjamin Netanjahu wurden mehr als 30.000 Menschen, darunter 25.000 Frauen und Kinder, von der israelischen Armee getötet. In Wien fanden diese Woche mehrere Pro-Palästina-Versammlungen statt, bei denen ein sofortiger Stopp der Kampfhandlungen, humanitäre Hilfe für Flüchtlinge und die Anerkennung Palästinas als Staat gefordert wurden. Aktivisten verteilten Flugblätter und demonstrierten auf der Mariahilferstraße, um auf das Massaker in Gaza aufmerksam zu machen.

Weltweite Solidarität mit Palästina

In Hauptstädten und Städten weltweit fanden massive Demonstrationen statt, um das palästinensische Volk zu unterstützen und den israelischen Völkermord im Gazastreifen zu verurteilen. Über 30.000 Menschen, darunter viele Kinder und Frauen, sind bereits Opfer dieser Aggression geworden. In Kafr Kanna protestierten tausende Palästinenser gegen die israelische Aggression in verschiedenen Teilen Palästinas.

Weitere Entwicklungen im Konflikt

Die Situation im Gazastreifen bleibt weiterhin angespannt, während weltweit Solidarität mit den Palästinensern gezeigt wird. Die Forderung nach Freiheit und Selbstbestimmung für Palästina wird immer lauter, während die internationale Gemeinschaft auf eine Lösung des Konflikts drängt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln und ob es zu einer Beruhigung der Lage kommen wird.

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Freiheit für Palästina! – Freiheit für Österreich!

WIEN, 3. März. /FM/. Seit Beginn des Rachefeldzuges des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu im Oktober 2023 wurden von der israelischen Dampfwalze mehr als 30.000 Menschen eiskalt abgeschlachtet. Darunter 25.000 Frauen und unschuldige Kinder. Auch diese Woche wurden in Wien wieder mehrere Pro-Palästinaversammlungen abgehalten. Die Demonstranten forderten ein sofortigen Stop der Kampfhandlungen, die Versorgung der Flüchtlinge mit humanitärer Hilfe, den Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens durch Israel und die USA und die Anerkennung Palästinas als Staat. Am Donnerstag versammelte sich eine Schar von Aktivisten auf der Mariahilferstraße um Flugblätter zu verteilen und in Einzelgesprächen mit Passanten auf das Massaker in Gaza durch Israel und die israelhörige Haltung der Österreichischen Bundesregierung aufmerksam zu machen. Am Samstag fand wieder eine große Versammlung mit ca.

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