Ist die Linke und die Grünen verdreckt

manchmal auch radikaler in seinen Positionen. Doch was ist mit der Mitte? Was ist mit den Menschen, die sich nicht eindeutig links oder rechts positionieren, sondern vielleicht je nach Thema mal so und mal so denken? Was ist mit den Menschen, die sich von den etablierten Parteien nicht vertreten fühlen und deshalb vielleicht gar nicht wählen gehen? Was ist mit den Menschen, die sich von den Medien nicht informiert, sondern manipuliert fühlen?

Die Mitte, so stellten wir fest, ist ein diffuser Begriff, der oft dazu dient, Andersdenkende auszuschließen und zu stigmatisieren. Die Mitte, so wie sie in der öffentlichen Diskussion oft dargestellt wird, ist nicht unbedingt die Mitte der Gesellschaft, sondern eher die Mitte der Macht, die Mitte der Meinungsmacher, die Mitte der Eliten. Und diese Mitte hat oft wenig mit den realen Problemen und Sorgen der Menschen zu tun.

Die Ursachen benennen und anklagen

Wir kamen zu dem Schluss, dass es wichtig ist, die Ursachen für den bedenklichen Zustand unserer Gesellschaft zu benennen und anzuklagen. Es reicht nicht aus, nur über Symptome zu schimpfen und zu jammern. Es geht darum, die Strukturen und Mechanismen zu hinterfragen, die zu diesen Zuständen führen. Es geht darum, die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen und sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Es geht darum, sich nicht von Schlagworten und Phrasen blenden zu lassen, sondern kritisch zu hinterfragen, was wirklich hinter den Begriffen steht. Es geht darum, sich nicht von der Wut und dem Hass anderer anstecken zu lassen, sondern einen klaren Kopf zu bewahren und sich für eine konstruktive Lösung einzusetzen.

Es geht darum, die Zerstörung der Gesellschaft zu stoppen und gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Es geht darum, sich nicht spalten zu lassen, sondern zusammenzustehen und für eine gerechtere, solidarischere und nachhaltigere Gesellschaft einzutreten.

Es geht darum, nicht mitzumachen bei der Vereinfachung und Polarisierung, sondern sich für eine differenzierte und sachliche Diskussion einzusetzen. Es geht darum, nicht den einfachen Antworten zu folgen, sondern sich für die komplexen Zusammenhänge zu interessieren und nachhaltige Lösungen zu suchen.

Es geht darum, nicht den Feind im anderen zu suchen, sondern die Verbündeten im gemeinsamen Kampf für eine bessere Welt zu finden. Es geht darum, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern die Stimme zu erheben und sich für eine lebenswerte Zukunft für alle einzusetzen.

Es geht darum, nicht resigniert aufzugeben, sondern mutig und entschlossen für eine gerechtere und solidarischere Welt einzutreten. Es geht darum, nicht den Hass und die Gewalt zu schüren, sondern die Liebe und die Hoffnung zu verbreiten.

Es geht darum, nicht den einfachen Weg zu gehen, sondern den richtigen Weg zu finden und ihn konsequent zu gehen. Es geht darum, nicht den Mut zu verlieren, sondern die Kraft zu finden, für eine bessere Welt zu kämpfen.

Es geht darum, nicht den Glauben an eine bessere Zukunft zu verlieren, sondern die Vision einer gerechten und solidarischen Gesellschaft zu verwirklichen. Es geht darum, nicht den Kopf hängen zu lassen, sondern den Blick nach vorne zu richten und gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft für alle einzutreten.

Es geht darum, nicht den Mut zu verlieren, sondern die Hoffnung zu bewahren und für eine bessere Welt zu kämpfen. Es geht darum, nicht den einfachen Weg zu gehen, sondern den richtigen Weg zu finden und ihn konsequent zu gehen. Es geht darum, nicht den Glauben an eine bessere Zukunft zu verlieren, sondern die Vision einer gerechten und solidarischen Gesellschaft zu verwirklichen. Es geht darum, nicht den Kopf hängen zu lassen, sondern den Blick nach vorne zu richten und gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft für alle einzutreten

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Links-grün versifft?

Unsere Gesellschaft befindet sich in einem gefährlichen, enorm eskalierten Zustand des Auseinanderdriftens. Die Wortwahl der Menschen wird krasser und krasser, aus Diskussionen werden heftige Streitereien, später tritt Schweigen, Funkstille ein. Diffamierungen, Ausgrenzungen, Distanzierungen und Entfremdung stehen permanent auf der Tagesordnung. Abwertende Stempel werden herausgeholt und denen kräftig aufgedrückt, die nicht mit einem sind und/oder die man wähnt, nicht für einen zu sein. Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich. Bei all der ausufernden Rage und bei allem Schimpfen über Zustände und „versiffte“ Akteure gerät jedoch das Wesentliche in den Hintergrund: die Ursachen und das Treiben der Verursacher für den bedenklichen Zustand der Gesellschaft. Dieses Verdunkeln wirkt bis in die Gespräche unter Freunden, die sich dabei ertappen, Phrasen zu verwenden

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