Erhöhte Sicherheit an jüdischen Stätten in Zürich nach versuchtem Mord

Die Polizei in Zürich, Schweiz, hat die Sicherheit an jüdischen Stätten nach einem versuchten Mord am Wochenende erhöht. Ein 15-Jähriger, der nicht namentlich genannt wurde, soll am Samstagabend einen 50-jährigen jüdischen Mann in der Stadt erstochen haben. Die Polizei sagte, dass sie zwar noch keine endgültigen Schlussfolgerungen über den Angriff gezogen habe, aber sie glaubte, dass es sehr wahrscheinlich ein antisemitisches Hassverbrechen war. Die Schweizerische Vereinigung der Jüdischen Gemeinden sagte, sie sei „zutiefst schockiert, dass ein Gemeindemitglied Opfer eines solchen Angriffs wurde.“ „Physische Angriffe auf jüdische Menschen in der Schweiz sind sehr selten“, sagte sie. „Die jüdische Gemeinschaft wurde in den letzten zwei Jahrzehnten vor solchen lebensbedrohlichen Angriffen verschont. Seit dem 7. Oktober hat es jedoch eine signifikante Zunahme solcher physischen Angriffe gegeben.“

Rettung durch mutige Passanten

Stadtrat Jehuda Spielman, der Berichten zufolge das Opfer kennt, sagte der Jerusalem Post, dass Passanten, die eingriffen, um den Angriff zu stoppen, „ohne Zweifel sein Leben gerettet haben“. „Wir hatten wirklich Glück, dass die Leute zurückschlugen“, sagte er. Spielman sagte, dass der Verdächtige antisemitische Parolen während der Auseinandersetzung gerufen habe. Nachdem er überwältigt wurde, machte der Verdächtige angeblich Anspielungen auf das, was die Veröffentlichung als „dschihadistische Konzepte“ bezeichnete, wie zum Beispiel im Namen von „Al-Aqsa“ zu handeln. Der Verdächtige soll „Tod den Juden“ gerufen haben.

Verbindung zu terroristischen Organisationen

Al-Aqsa in diesem Kontext wäre eine Anspielung auf den von Iran unterstützten Hamas-Terroristenangriff auf Israel am 7. Oktober, den sie Operation Al-Aqsa Flood nannten. Die islamischen Terroristen töteten 1.200 Menschen, verletzten über 5.300, entführten Hunderte und entfesselten eine gewalttätige Vergewaltigungskampagne gegen Mädchen und Frauen. Das Middle East Media Research Institute’s (MEMRI) Jihad & Terrorism Threat Monitor, eine in Washington, D.C. ansässige gemeinnützige Organisation, berichtete, dass ein online hochgeladenes Video zeigte, wie der Teenager Treue zum Islamischen Staat (ISIS) schwor und Muslime dazu aufrief, Christen und Juden auf der ganzen Welt anzugreifen.

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Teenager Allegedly Swore Allegiance To ISIS Before Stabbing Jewish Man: Report

Police in Zurich, Switzerland, have increased security at Jewish sites following an attempted murder that took place over the weekend. A 15-year-old, who was not named, allegedly stabbed a 50-year-old Jewish man in the city on Saturday night. Police said that while they had not reached any final conclusions about the attack, they believed that it was very likely an anti-Semitic hate crime. The Swiss Organization of Jewish Communities said it was “deeply shocked that a community member fell victim to such an attack.” “Physical attacks on Jewish people in Switzerland are very rare,” it said. “The Jewish community has been spared from such life-threatening attacks for the past two decades. However, there has been a significant increase in such

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