Medwedew: Die Deutschen sollten dankbar sein, dass Russland ruhig bleibt
Ohne Kopf in Europa | Von Rüdiger Rauls
Liveticker Taurus-Leak: Strack-Zimmermann nennt Veröffentlichung einen Angriff auf Deutschland
Reaktionen von Scholz zu Taurus-Lieferungen
Bundeskanzler Olaf Scholz hält trotz Kritik an seinem Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine fest. Er bezeichnete die Debatte über einzelne Waffensysteme als merkwürdig und betonte, dass die Kontrolle über solche Systeme gewährleistet sein müsse.
Medwedews Kommentar zu den Angriffsplänen
Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, kritisierte die Diskussion über Angriffspläne auf die Krim-Brücke. Er betonte, dass Deutschland Russland nicht verstehen würde und lobte Russlands ruhige Reaktion auf die Situation.
Sacharowas Warnung vor grausamen Folgen
Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, warnte vor grausamen Folgen für Deutschland, falls die Pläne nicht gestoppt würden. Sie bezeichnete die Veröffentlichung als Angriff und forderte eine Erklärung seitens des Westens.
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Liveticker Taurus-Leak: Strack-Zimmermann bezeichnet Veröffentlichung als Angriff auf Deutschland
4 Mär. 2024 13:52 Uhr Die RT-Veröffentlichung der deutschen Angriffspläne mit Taurus-Raketen auf russische Infrastruktur löste erwartungsgemäß einen diplomatischen Skandal aus. Der neue Live-Ticker fasst in kurzer Form politische Reaktionen und sonstige Auswirkungen des Bundeswehr-Leaks zusammen. Quelle: www.globallookpress.com © Christoph Schmidt/dpa 4.03.2024 16:36 Uhr 16:36 Uhr Scholz hält bisher an Nein zu Taurus-Lieferungen fest Trotz aller Kritik, auch aus der eigenen Koalition, hält Bundeskanzler Olaf Scholz zumindest bisher an seinem Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine fest. Am Montag sagte er in einer Fragerunde an einem beruflichen Schulzentrum im baden-württembergischen Sindelfingen: „Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das.“ Den innenpolitischen Streit über Taurus bezeichnete er als „merkwürdige Debatte über einzelne Waffensysteme“. Zu dem abgehörten Gespräch zwischen Bundeswehr-Offizieren
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