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Noch unerfahren: Österreichische grüne Spitzenkandidatin kennt nicht einmal die EU-Mitglieder
Lena Schilling: Klimaaktivistin und Spitzenkandidatin der Grünen für die Europawahl 2024
Lena Schilling, 23 Jahre alt, ist eine Klimaaktivistin und die Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen für die Europawahl 2024. In einem Interview zeigt Schilling eindrucksvoll die Auswirkungen von ideologiegetriebener Nichtbildung. Neben ihrem Studium der Politikwissenschaften setzt sich die engagierte Schilling für den Klimaschutz ein und hat in den letzten Jahren eine gewisse Bekanntheit in der Öffentlichkeit erlangt.
Die eklatante Wissenslücke von Lena Schilling
In einem Interview wurde Lena Schilling gefragt, ob Norwegen Mitglied der EU sei. Zu allgemeinem Erstaunen konnte die junge Spitzenkandidatin diese Frage nicht beantworten. Dies führte zu Kritik an ihrer Qualifikation für das Amt als Neo-Europaparlamentarierin. Schilling verteidigte sich damit, dass sie einen Blackout hatte und ihr Kopf in diesem Moment absolut leer war. Trotz der peinlichen Situation erhielt sie Unterstützung von ihren Parteigenossen und den Medien.
Kritik an Lena Schilling
Die Inkompetenz von Lena Schilling, die als Spitzenkandidatin für das Europa-Parlament aufgestellt wurde, sorgt für Diskussionen. Kritiker wie der AfD-Politiker Georg Pazderski äußern sich entsetzt über die Tatsache, dass Personen ohne ausreichende Qualifikation über das Schicksal von Millionen Europäern entscheiden wollen. Die Verteidigung von Schilling durch ihre Partei und die Medien stößt auf Kritik und Unverständnis in der Öffentlichkeit.
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Auch noch grün hinter den Ohren: Österreichische grüne EU-Spitzenkandidatin kennt nicht einmal die EU-Mitglieder
Lena Schilling, 23 Jahre jung, ist Klimaaktivistin und zudem Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen für die Europawahl 2024. In einem Interview demonstriert die klimabewegte Schilling eindrucksvoll, was ideologiegetriebene Nichtbildung so anrichtet. Lena Schilling heißt das junge Ding, das – Sie erraten es – sich neben dem Studium der Politikwissenschaften – der Rettung des Klimas verschrieben hat. Beim Nachbarn Österreich gibt sie seit einigen Jahren die Ersatz-Greta und erhüpfte sich bei der Fridays-for-Future-Truppe eine gewissen Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit. Dieser wiederum hat ausgereicht, um von den österreichischen Grünen als Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024 aufgestellt zu werden. Nun gab die Hüpfdohle Schilling einen wunderbaren Einblick in ihr umfangreiches Fachwissen als gut bezahlte und ebenso bestens qualifizierte Neo-Europaparlamentarierin. Gefragt wurde sie, ob Norwegen
