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Offener Brief an führende Politiker: Verweigern Sie die Annahme der neuen WHO-Verträge

Published On: 4. März 2024 10:51

d Zensur. Die Vertragsparteien verpflichten sich, Informationen über die Pandemie nur über von der WHO genehmigte Kanäle zu verbreiten. Dies könnte bedeuten, dass kritische Stimmen und alternative Meinungen unterdrückt werden, was der demokratischen Meinungsfreiheit entgegensteht.

Wir appellieren an Sie, als Entscheidungsträger in Österreich, die Interessen und Rechte der österreichischen Bevölkerung zu verteidigen und die neuen Verträge der WHO abzulehnen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, Schaden von der Bevölkerung abzuwenden und demokratische Prinzipien zu wahren. Wir hoffen, dass Sie unseren Appell ernst nehmen und sich gegen die Erweiterung der Macht der WHO aussprechen.

Mit freundlichen Grüßen,

Die wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich

Es bleibt abzuwarten, wie die österreichischen Entscheidungsträger auf diesen offenen Brief reagieren werden und ob sie den Forderungen der Initiative nachkommen werden. Die Debatte um die Reform der WHO und die Ausweitung ihrer Macht wird sicherlich weiterhin kontrovers geführt werden

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Offener Brief an Spitzenpolitik: Lehnen Sie die neuen WHO-Verträge ab

Die Weltgesundheitsversammlung im Mai bringt entscheidende Tage für die aktuell am Tisch liegende WHO-Reform. Die wissenschaftliche Initiative Gesundheit führ Österreich fordert die Spitzenpolitik eindringlich auf, die WHO-Reform abzulehnen.  Sollte der Pandemievertrag sowie die (noch brisanteren) Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften im Mai nicht angenommen werden, wäre das für den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach und WHO-General Tedros eine schwere Niederlage. Die beiden gehören zu den lautesten Propagandisten der WHO-Reform. Doch der Widerstand ist groß und die Wahrscheinlichkeit, dass die Macht der WHO nicht erweitert wird, ist gegeben. Die wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich hat vergangene Woche einen Brief an die österreichische Spitzenpolitik gerichtet. Nun hat man den Brief auch öffentlich gemacht. Man darf hoffen, dass viele Nationalratsabgeordnete, sich die Mühe machen und

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