Spanien: „Der Kampf um das Wasser
Spanien und die Wasserrechte
Spanien galt schon immer als trockenes Land. Römer und Araber entwickelten ausgefeilte Bewässerungssysteme, um das Wasser effizient zu nutzen. In den letzten Jahren jedoch wurden historische Wasserrechte aufgehoben und an multinationale Firmen, Banken und Investmentfonds verkauft. Das Ziel: Wasser zu kommerzialisieren und zu einem Luxusgut zu machen, behaupten Aktivisten.
Die kommerzielle Nutzung von Wasser
Die Regierung in Spanien hat eine „Dürre“ erklärt, die angeblich durch den menschengemachten Klimawandel verursacht wird. Dies dient angeblich dazu, die Agenda 2030 voranzutreiben und Wasser zu einem Riesengeschäft zu machen. Es wird behauptet, dass Politiker Stauseen zerstören und künstlich Trockenheit erzeugen, um die Kontrolle über das Wasser zu gewinnen und es zu einem kommerziellen Gut zu machen.
Die Folgen für die Bürger
Die Regierung erlässt Vorschriften, die Bauern und Privatpersonen dazu zwingen, teure Infrastrukturen zu nutzen, um an Wasser zu gelangen. Aktivisten warnen vor einem erheblichen Anstieg der Wasserpreise und bezeichnen die Agenda 2030 als Betrug. Die Mainstream-Medien und Umweltschutzorganisationen werden beschuldigt, die Machenschaften zu decken. Es wird befürchtet, dass Wasser in Spanien bald unbezahlbar wird.
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Spanien: «Der Krieg ums Wasser»
Veröffentlicht am 4. März 2024 von WS. Spanien ist seit jeher als trockenes Land bekannt. Römer und Araber entwickelten deshalb schon vor vielen Jahrhunderten ausgefeilte Bewässerungssysteme, um das Gemeingut Wasser klug zu nutzen. Jeder Bürger konnte das Wasser auf seinem Land kostenlos nutzen. Doch in den letzten Jahren haben Politiker damit begonnen, diese historischen Wasserrechte aufzuheben und sie an multinationale Firmen, Banken und Investmentfonds wie BlackRock oder Vanguard zu «verschachern». Mit dem Ziel, das einstige Gemeingut Wasser «zu kommerzialisieren, an der Börse zu handeln und es zu einem fast unerschwinglichen Luxusgut für die Bürger zu machen». Das jedenfalls behaupten die Anwältin Pilar Esquinas und José Manuel Sanz von der Organisation Aguaiuris in einem Interview mit Benidorm Radio. Plausibel beschreiben sie die korrupten
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