SPÖ möchte, dass das Thema Kriminalität von Migranten nicht mehr diskutiert wird
Begriffliche Neudimensionierung des Wortes Sicherheit
Täglich kommen neue Greueltaten ans Tageslicht, aber die SPÖ beschäftigt sich lieber mit konstruierten Begrifflichkeiten des Wortes “Sicherheit”, statt die Verbrechen bei der Wurzel zu packen. Wenn man glaubt, dass es bei der SPÖ nicht mehr kurioser zugehen kann, steht gleich die nächste Merkwürdigkeit auf der Tagesordnung der Roten. Diesmal im Wiener Bezirk Margareten, wo die Genossen es anderen Parteien per Antrag verbieten wollen, über Migranten-Kriminalität zu reden.
SPÖ zieht in ihrer Wagenburg-Mentalität links-linke Zugbrücke auf
In der Sitzung der Bezirksvertretung Wien Margareten heute, Montag, bringt die SPÖ unter dem Titel „Sicherheit ist mehr – begriffliche Neudimensionierung in der Margaretner Kommunalpolitik” einen Resolutionsantrag ein, in dem sich die Sozialdemokraten für „eine begriffliche Neudimensionierung, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem politischen Begriff der Sicherheit ohne jeglichen plumpen Populismus“ aussprechen. Wenn man die Stadt- und Bezirks-Genossen richtig interpretiere, dann hieße ein solcher roter Sicherheitsbegriff, „dass man nicht mehr über Verbrechen, die nicht zuletzt auch immer häufiger durch Angehörige des Asylanten-Milieus in unsere Stadt und unseren Bezirk hereingetragen werden, diskutieren darf“, sagt der Margaretener FPÖ-Klubobmann Fritz Simhandl.
Anträge der FPÖ niedergestimmt
Anträge der FPÖ gegen die wachsende Sicherheitsgefährdung im Bezirk würden deshalb von der SPÖ auch immer wieder niedergestimmt. Ob Drogenhandel, Sexualdelikte gegen Frauen oder Gewalttaten, gerade auch gegen andere Migranten und Österreicher, würden einfach nicht ernst genommen, so Simhandl weiter. In einer Aussendung meinte FPÖ-Bezirksparteiobmann Roland Guggenberger zudem: Für die FPÖ-Margareten sei dieser Antrag ein fortgesetzter Anschlag auf die Sicherheit der Bürger im Bezirk.
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SPÖ will, dass über Migranten-Kriminalität nicht mehr geredet wird
Täglich kommen neue Greueltaten ans Tageslicht, aber die SPÖ beschäftigt sich lieber mit konstruierten Begrifflichkeiten des Wortes “Sicherheit”, statt die Verbrechen bei der Wurzel zu packen. Wenn man glaubt, dass es bei der SPÖ nicht mehr kurioser zugehen kann, steht gleich die nächste Merkwürdigkeit auf der Tagesordnung der Roten. Diesmal im Wiener Bezirk Margareten, wo die Genossen es anderen Parteien per Antrag verbieten wollen, über Migranten-Kriminalität zu reden. Begriffliche Neudimensionierung des Wortes Sicherheit In der Sitzung der Bezirksvertretung Wien Margareten heute, Montag, bringt die SPÖ unter dem Titel „‚Sicherheit ist mehr – begriffliche Neudimensionierung in der Margaretner Kommunalpolitik” einen Resolutionsantrag ein, in dem sich die Sozialdemokraten für „eine begriffliche Neudimensionierung, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem politischen Begriff der Sicherheit ohne
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