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Spott über ihr Leid“: Vergewaltigte Schülerin (12) fürchtet Rache der Täter
Angst vor Rache der Täter
Die vergewaltigte Schülerin (12) fürchtet die Rache der Täter, nachdem sie die schreckliche Tat der Polizei gemeldet hat. Die mutmaßlichen Verbrecher sind bis auf eine Ausnahme wieder auf freiem Fuß, was zusätzliche Ängste schürt.
Schandtat entsetzt deutsche Presse
Das Schicksal des Mädchens, das angeblich monatelang von einer Jugendbande vergewaltigt wurde, sorgt auch in der deutschen Presse für Entsetzen. Die Bild-Zeitung berichtet über die tragische Situation und die Angehörigen des Opfers, die von einer Verhöhnung des Leids sprechen.
Tatverdächtige aus dem Ausland
Die tatverdächtigen Jugendlichen stammen aus verschiedenen Ländern wie Syrien, Bulgarien, der Türkei, Nordmazedonien, Serbien und Italien und haben einen moslemischen Hintergrund. Ein Anwalt vertritt einen der Verdächtigen und weist die Vorwürfe des Missbrauchs zurück. FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert eine Herabsetzung der Strafmündigkeit, um Straftäter angemessen zur Rechenschaft ziehen zu können.
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„Verhöhnung ihres Leids“: Vergewaltigte Schülerin (12) hat Angst vor Rache der Täter
Weil sie die schreckliche Tat der Polizei meldete, hat die vergewaltigte Schülerin (12) Angst vor der Rache der Täter. Die mutmaßlichen Verbrecher sind nämlich – bis auf eine Ausnahme – wieder auf freiem Fuß. Schandtat entsetzt auch deutsche Presse Das Schicksal des Mädchens, das gerade zwölf Jahre alt geworden ist und mutmaßlich von einer Jugendbande, der 17 Buben und Jugendliche angehört haben sollen, monatelang in Wien-Favoriten vergewaltigt worden sein soll, macht auch die Bild–Zeitung in Deutschland fassungslos. Bild sprach mit den Angehörigen, die die Situation des Opfers als „Verhöhnung ihres Leids“ beschrieben haben. Man habe wirklich Angst, dass einer der Täter auf die Idee kommen könnte, Rache nehmen zu wollen, erzählten die Angehörigen der Bild. Tatverdächtige kommen alle aus dem
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