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Umwelt, Epidemien, ständige Krisen: Deutscher Soziologe träumt von dauerhaftem Ausnahmezustand

Published On: 4. März 2024 0:59

Diskussionsveranstaltung in Graz

An der Universität Graz fand Ende Januar eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Was können die Sozialwissenschaften aus der Coronakrise lernen?“ statt. Dabei zu Gast war auch der deutsche Soziologieprofessor Heinz Bude, seit 2020 Gründungsdirektor des documenta-Instituts in Kassel, der mit einer so erschütternden wie auch entlarvenden Offenheit all das bestätigte, was Kritiker des Corona-Regimes von Anfang an erkannt hatten.

Budes kontroverse Aussagen

Rückblickend auf die Krise sagte Bude: „Wir mussten und müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das ein bisschen wissenschaftsähnlich ist.“ Deshalb sei man auf „die Kurve“ verfallen – also die Infektionskurve, die man verflachen könne, wenn man „schön diszipliniert“ sei. Bude sprach hier nicht etwa als Kritiker dieser von wachen Zeitgenossen früh erkannten Entwicklung zu grundrechts- und freiheitsfeindlichen Strukturen eines Notstandsregimes, sondern er ist begeisterter Anhänger dieser staatlichen Anmaßungen eines neuen Autoritarismus.

Kritik an Budes Äußerungen

Dass er in seinen Ausführungen reihenweise angebliche Verschwörungstheorien als wahr bestätigt, scheint ihn dabei nicht zu kümmern. Ganz unverblümt räumt er ein, dass man die Menschen ganz gezielt manipuliert habe, um sie zum Gehorsam zu zwingen. Das stecke in Wahrheit hinter der Parole „Follow the Science“, mit dem in der Corona-Diktatur ein regelrechter Psycho-Terror ausgeübt wurde – was Bude selbst ganz offensichtlich für notwendig und richtig befindet.

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Klima, Pandemien, Dauerkrisen: Deutscher Soziologe phantasiert vom permanenten Ausnahmezustand

Deutschland, deine Intellektuellen: Dauernotstands-Fan Prof. Dr. Heinz Bude ließ in Graz tief blicken (Foto:Imago) An der Universität Graz fand Ende Januar eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Was können die Sozialwissenschaften aus der Coronakrise lernen?“ statt. Dabei zu Gast war auch der deutsche Soziologieprofessor Heinz Bude, seit 2020 Gründungsdirektor des documenta-Instituts in Kassel, der mit einer so erschütternden wie auch entlarvenden Offenheit all das bestätigte, was Kritiker des Corona-Regimes von Anfang an erkannt hatten. Rückblickend auf die Krise sagte Bude: „Wir mussten und müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das ein bisschen wissenschaftsähnlich ist.“ Deshalb sei man auf „die Kurve“ verfallen – also die Infektionskurve, die man verflachen könne, wenn man „schön diszipliniert“ sei. Man habe das „irgendwie toll gefunden“, dass man auf

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Categories: Corona, Deutsch, Jouwatch, Quellen, UmweltTags: , Daily Views: 1Total Views: 14
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