Israel und Palästina: Die Wahrheit über die ‚Bedingungslosen Verhandlungen‘

Bild von Ehimetalor Akhere Unuabona. Israel würde den Palästinensern niemals ihre Freiheit gewähren. In der Vergangenheit behaupteten einige, ob unwissend oder nicht, dass Frieden in Palästina nur durch ‚bedingungslose Verhandlungen‘ erreicht werden könne. Dieses Mantra wurde auch vom israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu unterstützt, als er sich genug um die ‚Friedensprozess‘ und andere aus den USA stammende Fantasien kümmerte. Damals sprach er von seiner Bereitschaft, bedingungslose Verhandlungen zu führen, argumentierte jedoch ständig, dass Israel keinen Friedenspartner habe. All dies war natürlich ‚Doppelsprech‘. Was Netanyahu und andere Israelis tatsächlich sagten, war, dass Israel von jeglicher Verpflichtung zum Völkerrecht befreit werden sollte, geschweige denn von internationalem Druck. Schlimmer noch, indem sie erklären, dass Israel keinen palästinensischen Friedenspartner hat, hat die israelische Regierung die hypothetischen und ‚bedingungslosen Verhandlungen‘ im Grunde genommen bereits vor ihrem Beginn abgesagt.

Die Genozidale Krieg Israels in Gaza

Israel hat bereits schreckliche Kriegsverbrechen gegen Palästinenser begangen, während der Nakba von 1947-48 und in aufeinanderfolgenden Kriegen seitdem. Jedes Verbrechen, groß oder klein, wurde immer von einer Kampagne der ethnischen Säuberung begleitet. Über 800.000 Palästinenser wurden ethnisch gesäubert, als Israel vor 76 Jahren auf den Ruinen Palästinas gegründet wurde. Weitere 300.000 wurden während der Naksa, des Krieges und des ‚Rückschlags‘ von 1967 ethnisch gesäubert. Im Laufe der Jahre hat die westliche Mainstream-Medien ihr Bestes getan, um die israelischen Verbrechen vollständig zu verbergen, ihre Auswirkungen zu minimieren oder jemand anderen dafür verantwortlich zu machen. Dieser Prozess des Schutzes Israels besteht bis heute fort, auch wenn seit dem 7. Oktober Zehntausende von Palästinensern getötet wurden und der Großteil von Gaza, einschließlich seiner Krankenhäuser, Schulen, Moscheen, Kirchen, zivilen Häusern und Schutzräumen, ausgelöscht wurde.

Die Rolle der USA im Konflikt

Die Welt wacht langsam auf und hoffentlich wird dieses Erwachen früher als später reifen, da israelische Massaker in Gaza weiterhin täglich Hunderte unschuldiger Leben fordern. Diese kollektive Erkenntnis, dass Israel durch internationale Maßnahmen gestoppt werden muss, geht auch mit der ebenso wichtigen Erkenntnis einher, dass die USA kein ehrlicher Friedensvermittler sind. Tatsächlich war es nie einer. Um die ruinöse Rolle der USA in diesem sogenannten Konflikt zu schätzen, muss man nur dieses Faktum bewundern. Während praktisch jedes Land, das an den öffentlichen Anhörungen des Internationalen Gerichtshofs (IGH) vom 19. bis 26. Februar teilnahm, seine Position auf internationalem Recht basierend formulierte, tat dies die USA nicht.

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United Against Israel: Time to End World’s Longest Occupation

Image by Ehimetalor Akhere Unuabona. Left to its own devices, Israel would never grant Palestinians their freedom. In the past, some, whether ignorantly or not, claimed that peace in Palestine can only be achieved through ‘unconditional negotiations’. This mantra was also championed by Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu, when he cared enough to pay lip service to the ‘peace process’ and other US-originated fantasies. Back then, he spoke about his readiness to hold unconditional negotiations, though constantly arguing that Israel does not have a peace partner. All of this was, of course, ‘doublespeak’. What Netanyahu and other Israelis were, in fact, saying is that Israel should be freed from any commitment to international law, let alone international pressure. Worse, by

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