Benko-Unternehmensnetzwerk und Nehammers „Familienunternehmen“ unter Beobachtung der Prüfer
Der COFAG-U-Ausschuss und die „ÖVP-Beweismittelunterdrückung“
Notwendigkeit des COFAG-U-Ausschusses
Der COFAG-U-Ausschuss wäre jetzt notwendig, um der “ÖVP-Beweismittelunterdrückung” zuvor zu kommen, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker bei seiner Pressekonferenz. Der COFAG-Untersuchungsausschuss, der morgen, Mittwoch, startet, soll Licht in diese „arglistige Konstruktion“ bringen. Das erwartet sich FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der bei seiner Pressekonferenz heute, Dienstag, ankündigte, vor allem zwei Unternehmen genauer unter die Lupe nehmen zu wollen.
Untersuchung von Unternehmen
Zum einen sei dies das Unternehmens-Netzwerk des Investors Rene Benko („eines Busenfreundes von Sebastian Kurz“) mit mehr als 1.000 Firmen in der Signa-Konstruktion, die selbst für die Justiz schwer durchschaubar wäre. Dorthin sollen laut Hafenecker mindestens 18,7 Millionen Euro geflossen sein – und diese Summe würde nur die Bereiche Gastronomie und Hotellerie betreffen. Normalerweise wären die Corona-Förderungen mit 14 Millionen Euro gedeckelt – es müsse untersucht werden, warum Herr Benko dennoch mehr Geld von der COVID-19-Finanzierungsagentur des Bundes bekommen habe, sagte der FPÖ-Generalsekretär.
Corona-Hilfe für Unternehmen
Zum anderen möchte Hafenecker gerne wissen, wie das „Familienunternehmen von ÖVP-Kanzler Karl Nehammer“, und zwar die Werbeagentur, die dem Vater und Bruder des Kanzlers gehört, zu einer Corona-Geld-Auszahlung von 164.000 Euro gekommen sei. Hafenecker betonte in diesem Zusammenhang, dass er nicht von einer rechtswidrigen Auszahlung ausgehe, sondern vielmehr glaube er, dass die Richtlinien dafür von der schwarz-grünen Regierung zurechtgezimmert worden wären.
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Benko-Firmennetzwerk und Nehammers “Familienunternehmen” im Fokus der Prüfer
Der COFAG-U-Ausschuss wäre jetzt notwendig, um der “ÖVP-Beweismittelunterdrückung” zuvor zu kommen, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker bei seiner Pressekonferenz. Der COFAG-Untersuchungsausschuss, der morgen, Mittwoch, startet, soll Licht in diese „arglistige Konstruktion“ bringen. Das erwartet sich FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der bei seiner Pressekonferenz heute, Dienstag, ankündigte, vor allem zwei Unternehmen genauer unter die Lupe nehmen zu wollen. 18,7 Millionen Euro für “Busenfreund” von Kurz Zum einen sei dies das Unternehmens-Netzwerk des Investors Rene Benko („eines Busenfreundes von Sebastian Kurz“) mit mehr als 1.000 Firmen in der Signa-Konstruktion, die selbst für die Justiz schwer durchschaubar wäre. Dorthin sollen laut Hafenecker mindestens 18,7 Millionen Euro geflossen sein – und diese Summe würde nur die Bereiche Gastronomie und Hotellerie betreffen. Normalerweise wären die Corona-Förderungen mit
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