Feuerangriff auf Strommast - waren Linksextremisten beteiligt
ALLE NEUN RICHTER EINSTIMMIG: TRUMP WIRD WIEDER AUF DEN WAHLZETTEL GESCHAFFT | BILL O'REILLY
Brandenburg: Linke Extremisten sabotieren Tesla
Klima-Terroristen sabotieren Stromversorgung bei Tesla
Linksterroristen haben mit einem Brandanschlag die Stromversorgung in Erkner und Teilen von Berlin unterbrochen, was zur Stilllegung der Produktion im Tesla-Werk führte. In unserem Spezial „Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt“ enthüllen wir die Hintermänner und ihre Ziele. Erfahren Sie mehr über die Fakten und Analysen.
Bekennerschreiben der Vulkan-Gruppe aufgetaucht
Nach dem künstlich herbeigeführten Stromausfall in der Gigafabrik in Grünheide wurde ein Bekennerschreiben der linksterroristischen Vulkan-Gruppe gefunden. Elon Musk wird darin als „Techno-Faschist“ bezeichnet und zur Zerstörung von Teslas aufgerufen. Die Szene könnte auf einen harten Öko-Terrorismus umschalten, nachdem bereits in der Vergangenheit Tesla zu den bevorzugten Zielen gehörte.
Enthüllung der wahren Agenda der Klima-Ideologen
Die Linksextremisten versuchen, die Produktion bei Tesla zu stoppen und fordern einen radikalen Umbau der Gesellschaft. In einem Bekennerschreiben der Vulkangruppe wird Tesla als Konzern bezeichnet, der Raubbau betreibt und koloniale Ausbeutungsverhältnisse nutzt. Erfahren Sie mehr über die Hintermänner und Vorgehensweisen in unserem COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Bestellen Sie jetzt.
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Brandenburg: Linksextremisten sabotieren Tesla
Mit einem Brandanschlag haben Linksterroristen die Stromversorgung in der Stadt Erkner sowie den angrenzenden Teilen von Berlin lahmgelegt. Die Produktion im Tesla-Werk liegt still. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. Die Produktion in der einzigen europäischen Tesla-Autofabrik, nämlich der Gigafabrik in Grünheide, steht nach einem künstlich herbeigeführten Stromausfall still. Die Fabrikgelände wurde nach der Brandstiftung an einem Strommast evakuiert. Außerdem gab es einen Einsatz des Kampfmittelräumdiensts. In der Nähe des Brandes gibt es eine Zeltstadt linker Demonstranten, die gegen eine Erweiterung des Fabrikgeländes demonstrieren. Die Zeltstadt steht auf einem Areal, in dem
