Überschüssige Todesfälle seit 2022 hauptsächlich bei Geimpften, zeigen offizielle Daten
Die Bedeutung von Bildung in der modernen Gesellschaft
Die große COVID-19 Pandemie: Wie BioNTech den Bezirk Schwaz in Tirol gerettet hat
r in einer Kardiologiepraxis auf der Insel Guernsey. In dieser Zeit habe ich viele Patienten behandelt, die kardiale Nebenwirkungen nach der sogenannten Impfung erlebt haben. Diese Nebenwirkungen reichen von Herzrhythmusstörungen bis hin zu schweren Herzinfarkten. Es ist unverantwortlich, diese Injektionen als sicher und wirksam zu bezeichnen, wenn so viele Menschen schwerwiegende gesundheitliche Probleme erleiden.
Ich unterstütze Dr. Aseem Malhotra und seine Bemühungen, die Wahrheit über die Risiken dieser Injektionen ans Licht zu bringen. Es ist wichtig, dass Ärzte und Wissenschaftler sich gegen das offizielle Narrativ stellen und die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Gefahren informieren. Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschenleben aufs Spiel gesetzt werden, nur um eine bestimmte Agenda voranzutreiben.
Es ist an der Zeit, dass wir die Wahrheit über diese Injektionen ans Licht bringen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung dürfen nicht für politische oder wirtschaftliche Interessen geopfert werden. Es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam für die Wahrheit und die Gesundheit unserer Gemeinschaft einstehen.“
Die Worte von Dr. Dean Patterson sind ein eindringlicher Appell an die Öffentlichkeit, die Wahrheit über die Risiken der als „Impfung“ getarnten Injektionen zu erkennen und sich gegen das offizielle Narrativ zu stellen. Es ist wichtig, dass wir uns informieren und unsere Stimme erheben, um die Gesundheit und das Wohlergehen aller zu schützen
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Die große COVID-19 Seuche: Wie der Bezirk Schwaz in Tirol von BioNTech gerettet wurde
Die „ europäische Modellregion“ Bezirk Schwaz in Tirol sollte mit ihrer einzigartigen Impfkampagne zeigen wie die Welt vor der Covid-Seuche gerettet werden kann. Eine Auswertung der Folgen der Kampagne fehlt bezeichnenderweise. An anderen Orten wurden solche Auswertungen vorgenommen und die wenig erfreulichen Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf Schwaz zu. Gleich zu Beginn meiner Tätigkeit als Ordinarius für biochemische Pharmakologie im Frühjahr 1984 an der Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck wurde ich mit gewissen Eigenheiten der neuen Umgebung konfrontiert, die ich weder aus meiner Tätigkeit in den USA noch aus Deutschland kannte. Hochgebildete (einheimische) Freunde halfen mir, der hiesigen Seele näher zu kommen, in dem mir nächtens stundenlang aus Thomas Bernhard´s „Alte Meister“ zitiert oder die eine oder andere literarische Kostbarkeit
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