Die Rettung des Bezirks Schwaz in Tirol durch BioNTech während der COVID-19 Pandemie

r in einer Kardiologiepraxis auf Guernsey und habe viele Patienten betreut, die an Herzkrankheiten leiden. In den letzten Monaten habe ich jedoch eine alarmierende Zunahme von kardialen Nebenwirkungen bei Patienten festgestellt, die die mod-mRNA-Injektion erhalten haben. Diese Nebenwirkungen reichen von Herzrhythmusstörungen bis hin zu schweren Herzinfarkten. Als Kardiologe kann ich nicht schweigen und muss meine Bedenken über diese Injektionen zum Ausdruck bringen.

Es ist wichtig, dass wir die Sicherheit und Wirksamkeit von medizinischen Interventionen kritisch hinterfragen und nicht blindlings dem offiziellen Narrativ folgen. Es ist unsere Pflicht als Ärzte, unsere Patienten vor möglichen Risiken zu schützen und sie über alle verfügbaren Informationen aufzuklären.

Ich unterstütze Dr. Aseem Malhotra und andere Ärzte, die sich gegen das offizielle Narrativ stellen und für die Gesundheit und Sicherheit ihrer Patienten einstehen. Es ist an der Zeit, dass wir uns als medizinische Gemeinschaft zusammenschließen und gemeinsam für die Wahrheit und das Wohl unserer Patienten kämpfen.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Dean Patterson, FRCP
Kardiologe auf Guernsey

Dieser Brief von Dr. Dean Patterson zeigt, dass auch auf der Insel Guernsey ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit der mod-mRNA-Injektionen bestehen. Es ist wichtig, dass diese Bedenken ernst genommen und weiter erforscht werden, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen

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Die große COVID-19 Seuche: Wie der Bezirk Schwaz in Tirol von BioNTech gerettet wurde

Die „ europäische Modellregion“ Bezirk Schwaz in Tirol sollte mit ihrer einzigartigen Impfkampagne zeigen wie die Welt vor der Covid-Seuche gerettet werden kann. Eine Auswertung der Folgen der Kampagne fehlt bezeichnenderweise. An anderen Orten wurden solche Auswertungen vorgenommen und die wenig erfreulichen Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf Schwaz zu. Gleich zu Beginn meiner Tätigkeit als Ordinarius für biochemische Pharmakologie im Frühjahr 1984 an der Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck wurde ich mit gewissen Eigenheiten der neuen Umgebung konfrontiert, die ich weder aus meiner Tätigkeit in den USA noch aus Deutschland kannte. Hochgebildete (einheimische) Freunde halfen mir, der hiesigen Seele näher zu kommen, in dem mir nächtens stundenlang aus Thomas Bernhard´s „Alte Meister“ zitiert oder die eine oder andere literarische Kostbarkeit

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