Die Schließung des Krankenhauses ist ein Bankrott für das schwarz-rot-grüne Gesundheitssystem
Schließung des Unfallkrankenhauses Lorenz-Böhler in Wien
Politischer Skandal um Mängel am Brandschutz
Die Schließung des Unfallkrankenhauses Lorenz-Böhler im 20. Wiener Gemeindebezirk sorgt für Aufregung, da immer mehr Menschen in Wien leben, aber die Anzahl der Spitalsbetten abnimmt. Laut einer Stellungnahme der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) müssen die Mängel am Brandschutz im Krankenhaus dringend behoben werden, was zur vollständigen Räumung des Gebäudes führt. Die Verlagerung des Betriebs auf andere Spitäler wird als alternativlos angesehen.
Operationen an alternativen Standorten
Die Absiedelung der Abteilungen und der Belegschaft des Lorenz-Böhler-Krankenhauses soll bereits Anfang April erfolgen. Bis 2025 soll der Betrieb in einer Übergangslösung wieder aufgenommen werden, während ein Forschungs- und Gesundheits-Campus anstelle des Krankenhauses entstehen soll. Die AUVA verspricht, dass geplante und akute Operationen sowie Therapien an alternativen Standorten durchgeführt werden, um die Versorgung der Patienten sicherzustellen.
Empörung über die Schließung
Die Schließung des Unfallkrankenhauses Lorenz-Böhler löst Empörung aus, insbesondere bei FPÖ-Chef Herbert Kickl. Er kritisiert das Versagen der politischen Verantwortlichen und bezeichnet die Ausquartierung des gesamten Betriebs als „Sauerei“. Die Bürger kämpfen für den Erhalt des Krankenhauses und haben eine Petition mit dem Titel „Rettet das Böhler! Unser Krankenhaus muss bleiben!“ gestartet, die bereits von über 11.700 Menschen unterzeichnet wurde.
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Spital-Schließung ist Bankrott-Erklärung des schwarz-rot-grünen Gesundheitssystems
Immer mehr Menschen leben in Wien, aber es gibt immer weniger Spitalsbetten. Jetzt wird auch noch das Unfallkrankenhaus Lorenz-Böhler im 20. Wiener Gemeindebezirk geschlossen – ein politischer Skandal. Mängel am Brandschutz fundamental Im Radio Wien Stadtjournal wurde eine Stellungnahme des Spital-Betreibers, der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), gebracht, wonach das Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus rasch und komplett geräumt werden müsse. Die Mängel am Brandschutz wären fundamental, wurde die AUVA zitiert. Die Verlagerung des Betriebes auf andere Spitäler wäre daher alternativlos. Absiedelung schon Anfang April Die endgültige Absiedelung der Abteilungen und der Belegschaft wird bereits Anfang April erfolgen. 2025 soll der Betrieb in einer Übergangslösung wieder aufgenommen werden, anstelle des Lorenz-Böhler-Krankenhauses soll laut AUVA ein Forschungs- und Gesundheits-Campus errichtet werden. Dieser soll dann in sechs Jahren
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