Die Schließung eines Krankenhauses ist ein Bankrott für das schwarz-rot-grüne Gesundheitssystem
Schließung des Unfallkrankenhauses Lorenz-Böhler in Wien
Politischer Skandal um die Schließung
Immer mehr Menschen leben in Wien, aber es gibt immer weniger Spitalsbetten. Jetzt wird auch noch das Unfallkrankenhaus Lorenz-Böhler im 20. Wiener Gemeindebezirk geschlossen – ein politischer Skandal. Mängel am Brandschutz wurden als Grund für die Schließung genannt.
Verlagerung des Betriebs und Proteste
Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gab bekannt, dass das Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus rasch und komplett geräumt werden müsse. Die Verlagerung des Betriebs auf andere Spitäler sei daher alternativlos. Die endgültige Absiedelung der Abteilungen und der Belegschaft wird bereits Anfang April erfolgen. Es gibt Proteste und eine Petition zur Erhaltung des Spitals.
Kritik an der Entscheidung
Die Entscheidung zur Schließung des Unfallkrankenhauses Lorenz-Böhler stößt auf Kritik. FPÖ-Chef Herbert Kickl spricht von einem Versagen der Verantwortlichen. Die Bevölkerung ist enttäuscht über die Schließung und kämpft für den Erhalt des Krankenhauses in Wien-Brigittenau. Eine Petition mit dem Titel „Rettet das Böhler! Unser Krankenhaus muss bleiben!“ wurde bereits von über 11.700 Menschen unterschrieben
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Spital-Schließung ist Bankrott-Erklärung des schwarz-rot-grünen Gesundheitssystems
Immer mehr Menschen leben in Wien, aber es gibt immer weniger Spitalsbetten. Jetzt wird auch noch das Unfallkrankenhaus Lorenz-Böhler im 20. Wiener Gemeindebezirk geschlossen – ein politischer Skandal. Mängel am Brandschutz fundamental Im Radio Wien Stadtjournal wurde eine Stellungnahme des Spital-Betreibers, der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), gebracht, wonach das Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus rasch und komplett geräumt werden müsse. Die Mängel am Brandschutz wären fundamental, wurde die AUVA zitiert. Die Verlagerung des Betriebes auf andere Spitäler wäre daher alternativlos. Absiedelung schon Anfang April Die endgültige Absiedelung der Abteilungen und der Belegschaft wird bereits Anfang April erfolgen. 2025 soll der Betrieb in einer Übergangslösung wieder aufgenommen werden, anstelle des Lorenz-Böhler-Krankenhauses soll laut AUVA ein Forschungs- und Gesundheits-Campus errichtet werden. Dieser soll dann in sechs Jahren
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