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Die Überwachung von General Gräfe: Waren es die Amerikaner
Deutscher Luftwaffen-General abgehört: Komplexität des Vorfalls in Singapur
Offizielle Bestätigung des Vorfalls
Am 5. März 2024 wurde offiziell bestätigt, dass der deutsche Luftwaffen-General Frank Gräfe sich nicht an das vorgeschriebene sichere Einwahlverfahren gehalten hat. Die Frage, wer in einem Hotel in Singapur mitgehört hat, wirft viele Spekulationen auf. Die US-Geheimdienste könnten dabei eine Rolle gespielt haben, während die russischen Geheimdienste möglicherweise nicht so leicht Zugang hatten.
Komplexität des Vorfalls
Die Frage, wie das Gespräch der deutschen Offiziere abgehört wurde, wird immer komplexer. Es wird von einer „Sicherheitslücke“ gesprochen, wobei Brigadegeneral Frank Gräfe als möglicher Sündenbock genannt wird. Die Teilnehmer der Videokonferenz waren in Deutschland, während sich Gräfe in einem Hotel in Singapur befand und über ein ungesichertes WLAN-Netzwerk mit dem Webex-Netzwerk verbunden war.
Mögliche Hintergründe des Vorfalls
Die Diskussion der deutschen Offiziere über ein Treffen mit dem Bundesverteidigungsminister Pistorius wirft Fragen auf. Es wird spekuliert, wie russische Spione an die Telefonnummern hochrangiger deutscher Offiziere gelangen konnten. Die Komplexität des Vorfalls zeigt die Schwierigkeiten im Umgang mit sensiblen Informationen und die potenziellen Risiken für die Sicherheit der Bundeswehr
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Das Abhören von General Gräfe: Waren es die US-Amerikaner?
5 Mär. 2024 20:58 Uhr Inzwischen ist es offiziell bestätigt: Der deutsche Luftwaffen-General Frank Gräfe habe sich „nicht an das vorgeschriebene sichere Einwahlverfahren gehalten“. Doch wer hat bei ihm in einem Hotel in Singapur mitgehört? Für die russischen Geheimdienste könnte dies womöglich zu umständlich sein, aber sicherlich nicht für die US-Geheimdienste. Von Jewgeni Krutikow Hinweis der Redaktion: Der russische Journalist und Militärexperte Jewgeni Krutikow schrieb seinen Artikel vor der offiziellen Bekanntgabe des deutschen Bundesministers der Verteidigung Boris Pistorius am Dienstag. Inzwischen wird die Frage, wie, von wem und warum das Gespräch der deutschen Offiziere abgehört wurde, immer komplexer. Aus deutschen Kreisen heißt es lediglich, es gebe eine „Sicherheitslücke“. Der Sündenbock könnte in diesem Zusammenhang der Chef für Einsätze und Übungen
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