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Die Zerstörung der Krim-Brücke könnte den Kriegseintritt Deutschlands bedeuten

Published On: 5. März 2024 9:10

Deutsche Offiziere planen Terrorangriff

Deutsche Offiziere haben diskutiert, wie man die Kertsch-Brücke, die die Krim mit dem russischen Festland verbindet, mit deutschen Raketen zerstören könnte. Dies würde einen ähnlichen Terrorangriff darstellen wie die Sprengung der Nord-Stream-Gasleitungen durch die USA. Es ist jedoch zu befürchten, dass die Russen auf einen solchen Angriff reagieren würden.

Russland betrachtet die Krim als eigenes Gebiet

Russland betrachtet die Krim als Teil seines Staatsgebiets, während einige deutsche Politiker anderer Meinung sind. Die Bevölkerung der Krim möchte zu Russland gehören und nicht zur Ukraine zurückkehren. Die Krim-Beauftragte Kiews plant sogar die Zwangsausweisung von 800.000 Russen im Falle einer Eroberung. Diese Situation sorgt für Spannungen zwischen den Ländern.

Deutsche Politiker provozieren Russland

Deutsche Offiziere planen den Kriegseintritt Deutschlands und erwecken den Eindruck, dass dies normal sei. Die Reaktion der deutschen Politiker auf die Abhörung deutscher Offiziere durch Russland ist geprägt von Unverständnis. Es ist besorgniserregend, wie leichtfertig einige Politiker mit der Möglichkeit eines Krieges umgehen und damit die Beziehungen zu Russland weiter belasten.

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Die Zerstörung der Krim-Brücke wäre der Kriegseintritt Deutschlands

Deutsche Offiziere plauderten darüber, wie man die Kertsch-Brücke, die die Schwarzmeerhalbinsel Krim mit dem russischen Festland verbindet, mit deutschen Raketen zerstören könne. Das wäre ein ähnlicher Terrorangriff wie die Sprengung der Nord-Stream-Gasleitungen durch die USA. Es ist aber zu befürchten, dass die Russen einen solchen Angriff – im Gegensatz zu den US-Marionetten und Hasenfüßen in der deutschen Bundesregierung – nicht unbeantwortet ließen. Nach russischer Auffassung ist die Krim mittlerweile russisches Staatsgebiet und anders als die deutschen Kriegsgurgeln Scholz, Baerbock, Strack-Zimmermann, Merz, Hofreiter und Roth meinen, will die Bevölkerung der Krim zu Russland gehören und nicht zurück in die Ukraine. Zumal die Krim-Beauftragte Kiews, Tamila Taschewa, im Fall einer Eroberung 800.000 Russen von dort deportieren will. „Man nennt es Zwangsausweisung“, sagt

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