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Diversität stärkt uns“ – Das sind Durchhalteparolen

Published On: 5. März 2024 6:15

ation entsprechendes Durchschnittsalter von 30 Jahren sowie eine durchschnittliche Lebenserwartung von 85 Jahren. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Migration bis zum Jahr 2060 zu einer zusätzlichen Belastung der Rentenkassen in Höhe von 1,6 Billionen Euro führen wird. Dies entspricht etwa 50 Prozent des aktuellen BIP Deutschlands.

Die niederländische Studie, durchgeführt von Prof. Jan van Ours, kommt zu ähnlich alarmierenden Ergebnissen. Auch hier wird die Migration als eine erhebliche Belastung für die Rentenkassen dargestellt. Bis zum Jahr 2060 wird die Migration den niederländischen Staat etwa 1,3 Billionen Euro kosten, was etwa 40 Prozent des aktuellen BIP der Niederlande entspricht.

Diese Zahlen verdeutlichen die enormen finanziellen Auswirkungen, die die unkontrollierte Migration auf die Sozialsysteme eines Landes haben kann. Die Studien zeigen, dass die Migration nicht in der Lage ist, die demographischen Herausforderungen zu kompensieren, sondern im Gegenteil zu einer erheblichen zusätzlichen Belastung führt.

Es ist daher dringend erforderlich, die Kosten der Migration nüchtern zu betrachten und eine realistische Debatte darüber zu führen. Die Verharmlosung der finanziellen Folgen der Migration durch den Einsatz von Schlagworten wie „Vielfalt“ und „Willkommenskultur“ ist unverantwortlich und führt zu einer Verzerrung der Realität. Es ist an der Zeit, die Kosten der unkontrollierten Migration anzuerkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um die finanzielle Stabilität der Sozialsysteme langfristig zu sichern

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„Vielfalt macht uns stark“ – So klingen Durchhalteparolen

Die Zuwanderung in die Sozialsysteme geht ungebremst weiter und Kritik daran wird vom „Kampf gegen rechts“ und der „Verteidigung der Vielfalt“ übertönt. Doch was sagen nüchterne Berechnungen der Kosten dieser Migrationspolitik?  Was zum Thema Diversität oder auch Vielfalt und die dadurch tatsächlich oder auch nur vermeintlich ausgelöste Bereicherung zu sagen ist, habe ich bereits vor etwas längerer Zeit hier zusammengefasst. Auch fast sechs Jahre später habe ich an diesen Einschätzungen nichts Substantielles zu ändern, obwohl seitdem natürlich jede Menge neuer Diversitäts-Apologeten auf den Plan getreten sind. Im Gefolge der jüngsten Anti-Rechts-Hysterie machten gar einige Medien die Vielfalt ganz offiziell zu ihrem Kampfauftrag, und zwar: Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Die Zeit, WirtschaftsWoche und Ströer. Mit ihrer Kampagne Zusammenland – Vielfalt macht

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