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Diversität stärkt uns“ – So klingen Motivationssprüche

Published On: 5. März 2024 6:15

ation entsprechender Anteil von 70 Prozent an den erwerbsfähigen Personen sowie eine Arbeitslosenquote von 5 Prozent. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Migration bis zum Jahr 2060 zu einer Erhöhung der Nachhaltigkeitslücke um 1,1 Prozentpunkte führen wird. Das bedeutet, dass die Migration die ohnehin schon desolate finanzielle Situation des deutschen Sozialstaats weiter verschärfen wird.

Die niederländische Studie, die von Prof. Jan van Ours und Prof. Arjen Edzes durchgeführt wurde, untersucht die Auswirkungen der unkontrollierten Migration auf die öffentlichen Finanzen in den Niederlanden. Auch hier werden ähnliche Annahmen getroffen wie in der deutschen Studie. Die Ergebnisse sind ebenfalls alarmierend: Die Migration wird bis zum Jahr 2060 zu einer Erhöhung der Nachhaltigkeitslücke um 1,2 Prozentpunkte führen.

Diese beiden Studien zeigen deutlich, dass die unkontrollierte Migration erhebliche finanzielle Belastungen für die Sozialsysteme in Deutschland und den Niederlanden mit sich bringt. Die Politik muss endlich handeln und die Einwanderungspolitik überdenken, um die negativen Auswirkungen auf die öffentlichen Finanzen zu begrenzen. Es ist unverantwortlich, die Augen vor den realen Kosten der Migration zu verschließen und weiterhin eine ungebremste Zuwanderung zu fördern. Es ist an der Zeit, die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund zu stellen und eine nachhaltige Einwanderungspolitik zu verfolgen

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„Vielfalt macht uns stark“ – So klingen Durchhalteparolen

Die Zuwanderung in die Sozialsysteme geht ungebremst weiter und Kritik daran wird vom „Kampf gegen rechts“ und der „Verteidigung der Vielfalt“ übertönt. Doch was sagen nüchterne Berechnungen der Kosten dieser Migrationspolitik?  Was zum Thema Diversität oder auch Vielfalt und die dadurch tatsächlich oder auch nur vermeintlich ausgelöste Bereicherung zu sagen ist, habe ich bereits vor etwas längerer Zeit hier zusammengefasst. Auch fast sechs Jahre später habe ich an diesen Einschätzungen nichts Substantielles zu ändern, obwohl seitdem natürlich jede Menge neuer Diversitäts-Apologeten auf den Plan getreten sind. Im Gefolge der jüngsten Anti-Rechts-Hysterie machten gar einige Medien die Vielfalt ganz offiziell zu ihrem Kampfauftrag, und zwar: Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Die Zeit, WirtschaftsWoche und Ströer. Mit ihrer Kampagne Zusammenland – Vielfalt macht

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