Flucht mit Brecht

immt mich immer ein wenig skeptisch.“

Kalle und Ziffel diskutieren weiter über die Rolle der Medien und der Intellektuellen in der Gesellschaft. Sie sind sich einig, dass die meisten Menschen von den Medien manipuliert werden und dass die Intellektuellen oft nur die Interessen der Unternehmer vertreten. Sie sind sich bewusst, dass die Wahrheit oft verschleiert wird und dass es wichtig ist, kritisch zu denken und sich nicht von Propaganda blenden zu lassen.

Am Ende sind sie sich einig, dass es wichtig ist, sich zu organisieren und gemeinsam für eine gerechtere Gesellschaft zu kämpfen. Sie sind sich bewusst, dass es nicht einfach ist, aber dass es notwendig ist, um die Macht der Unternehmer und der Eliten zu brechen. Sie sind sich einig, dass es wichtig ist, sich nicht entmutigen zu lassen und weiter für eine bessere Welt zu kämpfen

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Mit Brecht auf der Flucht

„Denk ich an Deutschland in der Nacht …“, dann erhebt sich schnell Delegitimierungsverdacht. Unruhige, schlaflose Nächte hatten viele seit 1844 der aus Deutschland vertriebene Heinrich Heine darüber schrieb. Auch Bertolt Brecht musste Deutschland fliehen. Und es war nie Deutschland, das sie fliehen mussten, es war immer ihre Regierung. Sie hatte falsche Ansichten, meinte die Regierung. Es war nicht nur die Androhung von Gewalt, die sie das Weite suchen ließ. Nicht selten waren auch Not und Armut im Spiel, kurz Elend, in das sie die Regierung stürzte oder darin beließ. Wer dagegen aufsteht, muss weg, jedenfalls wenn’s gefährlich zu werden droht. So hat das Bertolt Brecht erlebt und darübergeschrieben. Brechts Flüchtlingsgespräche entstammen seiner eigenen Flüchtlingserfahrung. Es sind Gespräche, die er zwischen dem

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