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Frauen sind in vielen Parlamenten weltweit unterrepräsentiert

Published On: 5. März 2024 13:56

Gender-Parität in nationalen Parlamenten

Es gibt in nationalen Parlamenten in der Regel mehr Männer als Frauen. Am 1. Februar 2024 waren durchschnittlich 26,8 Prozent aller Parlamentsabgeordneten weiblich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden unter Berufung auf Angaben der Interparlamentarischen Union (IPU) mitteilte. Vor zehn Jahren lag der Frauenanteil bei 22,1 Prozent, weitere zehn Jahre zuvor, am 30. Januar 2004, bei 15,2 Prozent. Der Deutsche Bundestag belegte mit einem Frauenanteil von 35,3 Prozent den 47. Platz von insgesamt 184 Parlamenten weltweit, wie das Bundesamt anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März bekannt gab.

Internationales Ranking

Der höchste Frauenanteil im Parlament wurde von Ruanda mit 61,3 Prozent verzeichnet. Es folgten Kuba mit 55,7 Prozent, Nicaragua mit 53,9 Prozent und Mexiko mit 50,4 Prozent. Andorra und die Vereinigten Arabischen Emirate erreichten mit jeweils 50,0 Prozent Geschlechterparität. Keine weiblichen Abgeordneten gab es in den Parlamenten des Oman, des Jemen und des pazifischen Inselstaates Tuvalu. Die IPU ist eine weltweite Organisation von parlamentarischen Vertretern mit Sitz in Genf.

Methodik des Rankings

Das Statistische Bundesamt berichtete, dass das Ranking auf der Anzahl der Abgeordneten nach Geschlecht im Parlament basiert. In Zweikammersystemen beziehen sich die Daten auf das Unterhaus oder die direkt vom Volk gewählte, in der Regel mächtigere Kammer. Es bleibt eine Herausforderung, die Geschlechterparität in nationalen Parlamenten weltweit zu erreichen und sicherzustellen, dass Frauen angemessen vertreten sind.

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Frauen in vielen Parlamenten weltweit unterrepräsentiert

Weiterhin gibt es in nationalen Parlamenten meist mehr Männer als Frauen. Zum Stichtag 1. Februar 2024 seien im globalen Durchschnitt mit 26,8 Prozent gut ein Viertel aller Parlamentsabgeordneten weiblich gewesen, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden unter Berufung auf Angaben der Interparlamentarischen Union (IPU) mit. Zehn Jahre zuvor habe der Frauenanteil noch 22,1 Prozent betragen, weitere zehn Jahre zuvor, am 30. Januar 2004, seien es 15,2 Prozent gewesen. Der Deutsche Bundestag lag im weltweiten Ranking mit 35,3 Prozent Frauenanteil auf Platz 47 von insgesamt 184 Parlamenten, wie das Bundesamt anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März mitteilte. Den höchsten Frauenanteil in seinem Parlament hatte demnach der ostafrikanische Staat Ruanda mit 61,3 Prozent. Es folgten Kuba mit 55,7 Prozent, Nicaragua mit

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