UNRWA-Mitarbeiter beschuldigt Israel

Die Armee hat eine Aufnahme verbreitet, auf der ein angeblicher „Terrorist“ zu hören ist, der als Arabischlehrer an einer UNRWA-Schule arbeitet. Er beschreibt, wie er bei einem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober eingedrungen sei und israelische Frauen als Geiseln halte. Die Vorwürfe konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Schwere Vorwürfe gegen UNRWA

Ende Januar wurden schwere Vorwürfe gegen das UNRWA bekannt. Zwölf Mitarbeiter sollen in den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober verwickelt gewesen sein. Das UNRWA beschuldigte Israel, Mitarbeiter gefoltert zu haben, um Geständnisse zu erzwingen.

UN-Palästinenserhilfswerk äußert sich

Das UN-Palästinenserhilfswerk erklärte, dass einige UNRWA-Mitarbeiter unter Folter und Misshandlung zu Geständnissen gezwungen worden seien. Die Beziehung zwischen dem Hilfswerk und der Hamas stehe im Fokus der Befragungen. Die Vorwürfe sorgen für Spannungen zwischen Israel und dem UNRWA.

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Israel wirft UNRWA Beschäftigung von 450 „Terroristen“ vor

Dazu verbreitete die Armee eine Aufnahme, auf der ihr zufolge ein „Terrorist“ zu hören ist, der als Arabischlehrer an einer vom UNRWA betriebenen Schule arbeitet. Darin beschreibt der Mann demnach, wie er bei dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober nach Israel eingedrungen sei. Zudem sagt er demnach in der Aufnahme, er halte israelische Frauen als Geiseln. Die Nachrichtenagentur AFP konnte die Vorwürfe zunächst nicht unabhängig überprüfen. Bereits Ende Januar waren gegen das UNRWA schwere Vorwürfe bekannt geworden. Damals hieß es, zwölf Mitarbeiter stünden im Verdacht, in den beispiellosen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober verstrickt gewesen zu sein. Das UNRWA warf derweil am Montag Israel vor, Angestellte des Hilfswerks „gefoltert zu haben. „Einige“ UNRWA-Mitarbeiter hätten ihren Teams

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