Kleine Zeitung: Stellvertretender Chefredakteur fordert zum Sprengen der Pipeline auf

Die Abkehr von christlichen Werten

Die Kleine Zeitung, die 1904 vom „Katholischen Preßverein in der Diözese Graz-Seckau“ gegründet wurde, hat sich von ihren christlichen Werten entfernt. Der Chefredakteur-Stellvertreter zeigt wenig Friedensliebe und Friedlichkeit.

Abhängigkeit von russischem Gas

Michael Jungwirth äußerte kürzlich in einem Post auf „X“ (ehemals Twitter) seine Bedenken bezüglich der Abhängigkeit von russischem Gas. Er erwähnte, dass ohne russisches Gas die Österreicher im Kalten säßen und sogar die Möglichkeit einer Pipeline-Sprengung in Betracht zog.

Kritik an kriegstreiberischer Rhetorik

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker kritisierte Jungwirths Äußerungen scharf und warf ihm vor, kriegstreiberische Rhetorik zu unterstützen. Er forderte Konsequenzen beim ORF und verlangte, dass Jungwirth nicht mehr in Sendungen wie der „Pressestunde“ auftreten sollte.

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Kleine Zeitung: Chefredakteur-Stellvertreter ruft zum Pipeline-Sprengen auf

Die Kleine Zeitung, gegründet 1904 vom „Katholischen Preßverein in der Diözese Graz-Seckau“, hat sich von seinen christlichen Werten weit entfernt. Von Friedensliebe und Friedlichkeit hält ihr Chefredakteur-Stellvertreter nämlich offenbar wenig. Ohne russisches Gas kein Heizen Michael Jungwirth schreibt ganz aktuell in einem Post auf „X“ (vormals Twitter): Ich fürchte, wir kommen nur aus dem russischen Gas raus, wenn irgendjemand die Pipeline sprengt … müssen nicht gleich die Österreicher selbst machen. Abgesehen davon, dass diese Aussage als Aufruf zu einer Straftat interpretiert werden kann, hätte das zur Folge, dass die Österreicher im Kalten säßen. Wie berichtet ist nämlich der Anteil russischen Gases an der Energieversorgung der Österreicher enorm hoch und damit unverzichtbar. Im Dezember lag er laut Klimaministerium bei 98 Prozent

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