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Leisten alle Migrantengruppen den gleichen Beitrag

Published On: 5. März 2024 12:00

Die Debatte über Einwanderung und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen

Die Diskussion über Einwanderung wird oft in Bezug darauf geführt, ob „Immigranten“ gut für die Wirtschaft sind. Befürworter der Einwanderung argumentieren, dass „Immigranten“ mehr beitragen als sie nehmen, während Gegner das Gegenteil behaupten. Doch wie ich bereits argumentiert habe, ergibt das wenig Sinn. Ein Einwanderer ist jemand, der in einem anderen Land geboren wurde. Haben Menschen, die in anderen Ländern geboren wurden, grundsätzlich eine Neigung dazu, mehr beizutragen als zu nehmen? Natürlich nicht. Wenn dem so wäre, könnten wir einfach die britische und französische Bevölkerung austauschen und – voilà – beide Länder wären reicher! Einige Einwanderer tragen mehr bei als sie nehmen, andere tragen weniger bei. Es hängt ganz von den Einwanderern ab. Tatsächlich hängt es von Faktoren ab, die wir in Umfragen messen können – wie Bildung, Grund für die Migration und Herkunftsland. Zum Beispiel neigen Menschen mit geringerer Bildung, die als Flüchtlinge aus kriegsgebeutelten Ländern im Nahen Osten kommen, dazu, weniger beizutragen als sie nehmen. Menschen mit höherer Bildung, die als Fachkräfte aus wohlhabenden Ländern in Westeuropa kommen, neigen dagegen dazu, mehr beizutragen als sie nehmen. Wir wissen, dass dies in Ländern wie Dänemark und den Niederlanden der Fall ist, wo detaillierte Berichte über die fiskalischen Auswirkungen der Einwanderung vorliegen.

Die Ergebnisse von MP Neil O’Brien

Der Abgeordnete Neil O’Brien hat kürzlich Ergebnisse aus einer Informationsfreiheitsanfrage veröffentlicht, die er zu den Einkommen verschiedener Einwanderergruppen in Großbritannien gestellt hat. Die Ergebnisse zeigen eine erhebliche Variation zwischen den Gruppen. Die am besten verdienende Gruppe, Australier, verdienen durchschnittlich etwa £4.000 pro Monat. Im Gegensatz dazu verdienen die am wenigsten verdienende Gruppe, Bangladescher, durchschnittlich etwa £1.200 pro Monat. Eine geografische Musterung ist ebenfalls erkennbar: Auf der rechten Seite des Diagramms befinden sich wohlhabende westliche Länder sowie Südafrika (was vermutlich wohlhabende weiße Südafrikaner bedeutet). Auf der linken Seite des Diagramms sind ärmere Länder in Südasien und Osteuropa zu sehen. Großbritannien selbst liegt ungefähr in der Mitte des Diagramms und weist derzeit ein Haushaltsdefizit auf, was bedeutet, dass der durchschnittliche Bürger etwas weniger beiträgt, als er oder sie erhält.

Warum nehmen wir Einwanderer auf, die nicht gut für die Wirtschaft sind?

Dank der Informationsfreiheitsanfrage von O’Brien wissen wir, dass die Behauptung „Einwanderer sind gut für die Wirtschaft“ nicht für alle Gruppen zutrifft. Dies wirft die Frage auf: Warum nehmen wir also große Mengen von Menschen auf, die nicht gut für die Wirtschaft sind? Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass HMRC die Veröffentlichung von Daten zu Steuerbeiträgen nach Nationalität eingestellt hat. Dies wirft weitere Fragen auf, wie die Debatte über Einwanderung und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen in Zukunft geführt werden wird.

Original Artikel Teaser

Do All Migrant Groups Contribute the Same?

The debate over immigration is often framed in terms of whether “immigrants” are good for the economy. Proponents of immigration argue that “immigrants” contribute more than they take, while opponents argue the reverse. Yet as I’ve argued before, this makes very little sense. An immigrant is someone who was born in another country. Do people born in other countries have a general predisposition to contribute more than they take? Of course not. If they did, we could just swap the British and French populations, and – hey presto – both countries would be richer! Some immigrants contribute more than they take and others contribute less. It depends entirely on the immigrants. In fact, it depends on factors that we can

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