Wann wird der HSV, wann wird die Menschheit von diesem Albtraum befreit
Covid war kein Unfall - es war ein Verbrechen
Lesermeinungen zu „Unterwerfung unter den Zeitgeist – das Online-Magazin Telepolis und ein merkwürdiger Haftungsausschluss
gewohnheiten und Meinungen werden dann wohl so aussehen: „Hast du gestern die Sendung XY gesehen?“ „Ja, aber ich musste sie vorher erstmal auf diskriminierende Passagen überprüfen.“ „Oh, das kenne ich. Ich habe letztens einen Artikel von 2019 gelesen und musste auch erstmal den Disclaimer beachten.“ Das ist doch absurd, oder nicht? Es ist wichtig, dass wir kritisch bleiben und uns nicht von solchen Vorfiltern beeinflussen lassen. Wir sollten selbst entscheiden, was wir konsumieren und wie wir es bewerten. Vielen Dank für eure kritischen Beiträge und eure unabhängige Berichterstattung. Mit freundlichen Grüßen, Michael Schauberger
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Leserbriefe zu „Unterwerfung unter einen woken Zeitgeist – das Online-Magazin Telepolis und ein eigenartiger Disclaimer“
Marcus Klöckner kommentiert in diesem Beitrag einen Vorgang des Online-Magazins Telepolis vom Heise Verlag. Demnach sei vor allen Beiträgen, die vor 2021 erschienen sind, ein Disclaimer mit dem Inhalt, „der vorliegende Beitrag könnte ´möglicherweise in Form und Inhalt nicht mehr den aktuellen journalistischen Grundsätzen der Heise Medien und der Telepolis-Redaktion´ genügen“, gestellt worden. Damit werte Telepolis die Arbeit aller seiner Autoren, die vor 2021 dort Beiträge publiziert haben, pauschal ab. Die Hintergründe, die zur Etablierung dieses Disclaimers geführt haben, seien nicht sinnvoll nachvollziehbar. Wir danken für die interessanten E-Mails. Hier folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat. 1. Leserbrief Guten Morgen, „Unterwerfung unter einen woken Zeitgeist – das Online-Magazin Telepolis und ein eigenartiger Disclaimer“
