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Neue Peinlichkeit nach Abhör-Skandal: Verteidigungsminister verwendet „1234“ als Passwort

Published On: 5. März 2024 4:25

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Spionage-Skandal im Verteidigungsministerium

Es wird immer peinlicher: Zunächst haben russische Spione ein vertrauliches Gespräch von vier Bundeswehr-Offizieren abgehört. Daraufhin schützte das Verteidigungsministerium ein Statement von Minister Pistorius zu der brisanten Causa mit einem Passwort. Allzu sicher ist das Passwort aber nicht: Es besteht aus vier Ziffern, die nicht schwer zu erraten sind…

Schutz vor ausländischer Spionage

In Deutschland, so darf man hoffen, hat der Schutz vor ausländischer Spionage hohe Priorität, vor allem nach dem vergangenen Wochenende. Der Abhör-Skandal hatte in den vergangenen zwei Tagen nämlich für gewaltiges Blätterrauschen gesorgt. Russische Spione hatten vier deutschen Offizieren beim Gespräch zugehört. Die Bundeswehr-Offiziere unterhielten sich über höchst vertrauliche Armee-Angelegenheit, wie etwa die Zerstörung der Krim-Brücke mit Taurus-Raketen, und wie man die deutschen Spuren verwischt.

Kritik am Passwortschutz des Ministeriums

Einen Tag später zweifeln einzelne deutsche Medien neuerlich an der Professionalität des Verteidigungsministeriums. Der Grund: das Passwort auf der dortigen Website. Das Ministerium veröffentlichte ein Presse-Statement von Minister Boris Pistorius (63, SPD) „zur abgehörten Luftwaffen-Kommunikation“. Dabei war es dem Ministerium wichtig, dass nicht jeder darauf zugreifen kann. „Diese Freigabe ist passwortgeschützt“, hieß es auf der Bundeswehr-Seite. Offenbar sollten nur regierungsfreundliche Redakteure die Pressemitteilung zu der hochbrisanten und heiklen Causa lesen können.

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